Rudolf Moser
Werke für Streichorchester
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Tracklist
- Rudolf Moser (1892–1960)
Intrade for string orchestra, Op. 38, No. 2 (1927)
Grave - Rudolf Moser
Concerto for oboe and string orchestra, Op. 86 (1950)
Allegro moderato - Andante
- Vivace
- Rudolf Moser
Spielmusik for string orchestra, Op. 57, No. 4 (1936)
Entrée - Gavotte
- Sarabande
- Bourrée
- Gigue
- Rudolf Moser
Kleine Suite for string orchestra, Op. 38, No. 1 (1927)
Intrade - Courante
- Sarabande
- Bourrée I & II
- Gigue
- Rudolf Moser
Concerto Grosso for string orchestra , Op. 32 (1927)
Grave – Allegro – Grave - Gavotte I & II
- Bourrée I & II
- Menuet
- Gigue
Mit seiner dritten CD bei GENUIN verhilft das dynamische Kammerorchester I TEMPI aus Basel einem zu Unrecht vergessenen Schweizer Komponisten zu seinem Recht: Rudolf Moser, Schüler von Max Reger und Lehrer und künstlerischer Partner von Paul Sacher, schuf ein mannigfaltiges Oeuvre in zahlreichen Gattungen. I TEMPI, ein Ensemble, das jedes Werk mit dem ihm angemessenen, authentischen Instrumentarium aufführt, präsentiert nun Werke Mosers für Streicher, darunter Stücke mit Oboe und mit Cembalo. Beide Kombinationen führen zu aparten Klangfarben, der Dirigent Gevorg Gharabekyan leitet seine Musikerinnen mit großer Umsicht und Delikatesse. Im jungen, vielfach preisgekrönten Oboisten Marc Lachat hat das Orchester einen absolut ebenbürtigen Partner und Solisten!
das Orchester
"Das junge und international besetzte Kammerorchester I TEMPI aus Basel balanciert unter seinem künstlerischen Leiter Gevorg Gharabekyan vorzüglich auf dem schmalen Grat, Mosers Musik weder zu schwärmerisch noch zu leicht zu nehmen. Marc Lachat, (...), ist ein blitzblanker Solist."
Rezension von Ingo Hoddick in "das Orchester", 3/23
hr2
"Purer Genuss wie Schweizer Schokolade!"
Rezension von Susanne Pütz vom 27. Juni 2022 im hr2 in der Sendung "Neue CDs. Die hr2-Musikrezension"
Schweizer Musikzeitung
"Eine kleine Entdeckung also, höchst angenehm anzuhören."
Rezension von Thomas Meyer in der Schweizer Musikzeitung vom 26. Oktober 2022
Musikweb International
"... das Oboenkonzert von 1950, ein sehr 'englisches' Werk, das fast von Vaughan Williams geschrieben sein könnte. ... Es macht einen sehr feinen Eindruck, und der Solist Marc Lachat erweist sich als ein Botschafter der Finesse."
Rezension von Jonathan Woolf in der Online-Zeitschrift Musicweb International, Juli 2022