Matthias Well
Violine
Der deutsch-französische Geiger Matthias Well wurde 1993 als Sohn des bayerischen Musikers Michael Well, bekannt für die Musik- und Kabarettgruppe Biermösl Blosn, in München geboren. Seine musikalische Ausbildung an der Violine begann im Alter von fünf Jahren.
Matthias Well studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Mikyung Lee und absolvierte zusätzlich zum Bachelor zwei Masterstudiengänge, die er mit Auszeichnung abschloss. Darüber hinaus wurde seine künstlerische Entwicklung von dem Geiger Kirill Troussov geprägt und unterstützt. Weitere musikalische Impulse folgten durch die Meisterkurse namhafter Musiker wie James Ehnes, Dmitry Sitkovetsky, Augustin Hadelich, Zakhar Bron und Julia Fischer.
2016 gewann Matthias Well zusammen mit seiner Schwester, der Cellistin Maria Well, den Sonderpreis des Kulturkreises Gasteig für ihre hervorragende Interpretation eines modernen Werkes. Unter der Patenschaft von Julia Fischer erhielt er 2017 den Fanny Mendelssohn Förderpreis, der ihm die Realisierung seiner Debüt-CD Funeralissimo ermöglichte. Die Veröffentlichung wurde ein bemerkenswerter Erfolg: Sie stieg auf in die Top 20 der deutschen Klassikcharts und bekam viel Aufmerksamkeit sowie Lob von den deutschen Medien.
Als Solist trat Matthias Well unter anderem mit Mitgliedern der Münchner Philfharmoniker, dem Vienna International Orchestra und dem Internationalen Sinfofnieorchester Taurida aus Sankt Petersburg auf. In unterschiedlichen Kombinationen wurde er zu zahlreichen Festivals eingeladen. Seit der Eröffnung der Elbphilharmonie tritt er dort ebenfalls regelmäßig auf.
Foto: Magdalena Menzinger
Zur Homepage des Künstlers:
https://matthiaswell.de/
Der deutsch-französische Geiger Matthias Well wurde 1993 als Sohn des bayerischen Musikers Michael Well, bekannt für die Musik- und Kabarettgruppe Biermösl Blosn, in München geboren. Seine musikalische Ausbildung an der Violine begann im Alter von fünf Jahren.
Matthias Well studierte an der Hochschule für Musik und Theater München bei Mikyung Lee und absolvierte zusätzlich zum Bachelor zwei Masterstudiengänge, die er mit Auszeichnung abschloss. Darüber hinaus wurde seine künstlerische Entwicklung von dem Geiger Kirill Troussov geprägt und unterstützt. Weitere musikalische Impulse folgten durch die Meisterkurse namhafter Musiker wie James Ehnes, Dmitry Sitkovetsky, Augustin Hadelich, Zakhar Bron und Julia Fischer.
2016 gewann Matthias Well zusammen mit seiner Schwester, der Cellistin Maria Well, den Sonderpreis des Kulturkreises Gasteig für ihre hervorragende Interpretation eines modernen Werkes. Unter der Patenschaft von Julia Fischer erhielt er 2017 den Fanny Mendelssohn Förderpreis, der ihm die Realisierung seiner Debüt-CD Funeralissimo ermöglichte. Die Veröffentlichung wurde ein bemerkenswerter Erfolg: Sie stieg auf in die Top 20 der deutschen Klassikcharts und bekam viel Aufmerksamkeit sowie Lob von den deutschen Medien.
Als Solist trat Matthias Well unter anderem mit Mitgliedern der Münchner Philfharmoniker, dem Vienna International Orchestra und dem Internationalen Sinfofnieorchester Taurida aus Sankt Petersburg auf. In unterschiedlichen Kombinationen wurde er zu zahlreichen Festivals eingeladen. Seit der Eröffnung der Elbphilharmonie tritt er dort ebenfalls regelmäßig auf.
Foto: Magdalena Menzinger
Zur Homepage des Künstlers:
https://matthiaswell.de/
CDs bei GENUIN
mit Matthias Well
Funeralissimo
Eine lebendige Hommage an Trauermusik verschiedener Kulturen
Matthias Well Violine
Maria Well Violoncello
Zdravko Živkovic Akkordeon
GEN 17486 – 8.9.2017