Die in Kroatien geborene und in Köln lebende Musikerin Ana-Marija Markovina begann ihre Künstlerlaufbahn mit frühen nationalen und internationalen Wettbewerbserfolgen, denen eine rege Konzerttätigkeit folgte. Sie studierte an den Musikhochschulen in Detmold und Weimar und schloss an der Hochschule „Hanns Eisler“ in Berlin ihr Studium mit dem Konzertexamen ab. Ihre wichtigsten Lehrer waren die Professoren Paul Badura-Skoda, Vitaly Margulis und Rolf-Dieter Arens. Bereits während ihres Studiums arbeitete die Pianistin mit namhaften Dirigenten wie Marc Albrecht, Volker Schmidt-Gertenbach, Will Humburg und Helmut Imig zusammen, später folgten intensive Arbeitsphasen und zahlreiche Konzerte mit Heribert Beissel und Federico Longo.
Ana-Marija Markovina spielte als Solistin u.a. mit dem Philharmonischen Orchester Kiel, der Neuen Philharmonie Westfalen, dem Staatstheater-Orchester Darmstadt, dem Sinfonieorchester Münster, dem Folkwang Kammerorchester, der Sächsischen Kammerphilharmonie, der Klassischen Philharmonie Bonn, dem Romanian Radio Chamber Orchestra, der Rumänischen Staatsphilharmonie Iasi, den Sofia Soloists, dem Orchestra dell'Università di Milano und dem New Japan Philharmonic Orchestra Tokyo. Sie konzertierte solistisch in den wichtigen Konzertsälen Deutschlands wie dem Konzerthaus Berlin, der Musikhalle Hamburg, der Bonner Beethovenhalle, dem Prinzregententheater München, der Liederhalle Stuttgart, der Meistersingerhalle Nürnberg etc. und erhielt Einladungen zu den großen deutschen Festivals, wie z.B. dem Schleswig-Holstein Musikfestival und dem Klavier-Festival Ruhr. Konzertreisen führten sie zu Festivals in ganz Europa u.a. zum Festival do Musica in Estoril, zum Thomas-Mann Festival nach Litauen, zu den Badener Beethoventagen, zum internationalen Klavierfestival in Yokohama und außerdem in die bedeutendsten Säle von London, Amsterdam, Mailand, Rom, Bukarest, Sofia, Kiew, Tokio, Sapporo, Nagoya, Kioto und Osaka.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.pianistin.com