Carl Philipp Emanuel Bach
Die Preußischen Sonaten
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Tracklist
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
The Prussian Sonatas, No. 3 in E major, Wq. 48/3
Poco Allegro - Adagio
- Presto
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
The Prussian Sonatas, No. 2 in B-flat major, Wq. 48/2
Vivace - Adagio
- Allegro assai
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
The Prussian Sonatas, No. 1 in F major, Wq. 48/1
Poco Allegro - Andante
- Vivace
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
The Prussian Sonatas, No. 4 in C minor, Wq. 48/4
Allegro - Adagio
- Presto
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
The Prussian Sonatas, No. 5 in C major, Wq. 48/5
Poco Allegro - Andante
- Allegro assai
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
The Prussian Sonatas, No. 6 in A major, Wq. 48/6
Allegro - Adagio
- Allegro
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Piano Concerto in A minor, Wq. 26 H 3
Allegro - Andante
- Allegro assai
Was sind schon 250 Jahre? Wenn man Ana-Marija Markovina Carl P.E. Bach spielen hört, glaubt man: Ein Wimpernschlag. Da brodeln die Gefühle des modernen Menschen, da reißt es die gequälte Seele hin und her, da ist die Musik abwechselnd kalt und überirdisch zart. So, wie es der vielleicht größte unter den großen Söhnen des alten Johann Sebastian in seiner Klavierschule und damit auch für die Interpretation seiner Klavierwerke fordert, versetzt sich die junge, kroatische Pianistin mit Leib und Seele in seine Gefühls- und Gedankenwelt. Und dadurch zieht sie den Hörer, der sich auf dieses intime und so klare Zwiegespräch einlässt, auf eine unerhört packende Weise in ihren Bann. Vor dieser Intensität verblasst so manche Extrovertiertheit des zwanzigsten Jahrhunderts - aber was sind auch schon 250 Jahre! Hören Sie selbst...
... oder lesen Sie eine Lobeshymne auf diese Einspielung im Gießener Anzeiger!
"Die in Kroatien geborene und in Köln lebende Pianistin Ana-Marija Markovina zeigt auf einem modernen Konzerflügel, welcher Gefühlsreichtum in den Friedrich II. gewidmeten "Preußischen Sonaten" steckt."
MDR Figaro (Die vollständige CD-Empfehlung vom 13. Oktober 2008 finden Sie hier!)
"Ana-Marija Markovina...fühlt sich in die Leidenschaften des Komponisten ein, ohne dem Instrument allzu viel Pathos zu entlocken. Vielmehr setzt sie auf das Kontrastspiel der Effekte, gibt sich jedem musikalischen Gedanken hin und nuanciert ihn mit pianistischer Grandezza...Nichts für "Musikkonsumenten", die sich berieseln lassen statt hinzuhören...Ein Glücksfall. "
Lesen Sie weiter im REGIO MAGAZIN!
"...Läufe von großer Meisterschaft, perlend und lebendig..." (FONOFORUM 12/2008)
"... mehr als ein Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen." Lesen Sie die vollständige Kritik in den Kieler Nachrichten vom 26.11.2008!!
"Und so nimmt sie die Zuhörer auf eine spannende Erlebnisreise durch den Kosmos des Bach-Sohnes mit." Mehr Lob zu dieser CD finden Sie in der Rezension von Carsten Dürer in Piano News 1/2009!