Trio Ex Aequo
Klaviertrio
Dieses Ensemble ist mehr als die Summe seiner Teile und man fragt sich, warum die Musiker Matthias Wollong, Matthias Moosdorf und Olga Gollej erst jetzt zu einem Klaviertrio gefunden haben. Jeder für sich hat mit dem anderen schon seit Jahren konzertiert; ausgebildet in den Meisterklassen von Leipzig, Berlin, London und Salzburg kann jeder auf eine beeindruckende Karriere verweisen.
Matthias Wollong wurde nach gleichen Positionen beim Rundfunksinfonieorchester Berlin 1999 von Giuseppe Sinopoli als Erster Konzertmeister der Staatskapelle Dresden verpflichtet. Als Preisträger des Joseph-Joachim-Wettbewerbes arbeitete er schon früh als Solist mit Dirigenten wie Frühbeck de Burgos, Sir Colin Davis oder Bernhard Haitink. Außerdem leitete er mehrere Touneen des Deutschen Kammerorchesters und des Neuen Berliner Kammerorchesters. Auf Einspielungen ist er u. a. mit Werken von Schoeck, Bloch und Furtwängler zu hören. Er spielt auf einer Violine von Andreas Guarneri aus dem Jahr 1676.
Matthias Moosdorf ist Cellist des Leipziger Streichquartetts, eines der besten Quartette der Welt. Er bereiste mit diesem Ensemble über 60 Länder aller Kontinente, wirkte mit in über 80 preisgekrönten CD-Aufnahmen. Allein fünf Mal gewann er den ECHO Klassik! Die Bandbreite der Gesamtaufnahmen reicht von Mozart, Schubert, Mendelssohn bis Weill, Cage und Brahms. Als seine musikalischen Partner sind vor allem Alfred Brendel, Christian Zacharias, Giora Feidman, Hans Zender, Karl Leister oder Olaf Bär zu nennen. Sein Instrument entstammt der Werkstatt von Andreas Guarneri von 1697.
Die Pianistin des Trio ex Aequo Olga Gollej ist mit Kammermusik aufgewachsen. Sie studierte in Weimar und Salzburg, ist Preisträgerin mehrerer Kammermusikwettbewerbe und konzertierte mit Künstlern, wie dem Leipziger Streichquartett, Karl Leister, Stephan Genz, Christiane Oelze u.v.a. Sie ist Gründerin und Leiterin der Anhaltischen Kammermusiktage im Gartenreich Dessau-Wörlitz. Gleichzeitig ist sie Geschäftsführerin der Internationalen Gluck Opern Festspiele in Nürnberg.
Bis 2014 war Gerald Fauth der Pianist des Trio Ex Aequo. Studiert in Dresden und Moskau, Gewinner bedeutender Wettbewerbe in Barcelona und Leipzig konzertierte er mit Orchestern wie der Dresdner Staatskapelle, dem Gewandhausorchester Leipzig u. a. in vielen Musikzentren der Welt. Er ist Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.trioexaequo.de
Dieses Ensemble ist mehr als die Summe seiner Teile und man fragt sich, warum die Musiker Matthias Wollong, Matthias Moosdorf und Olga Gollej erst jetzt zu einem Klaviertrio gefunden haben. Jeder für sich hat mit dem anderen schon seit Jahren konzertiert; ausgebildet in den Meisterklassen von Leipzig, Berlin, London und Salzburg kann jeder auf eine beeindruckende Karriere verweisen.
Matthias Wollong wurde nach gleichen Positionen beim Rundfunksinfonieorchester Berlin 1999 von Giuseppe Sinopoli als Erster Konzertmeister der Staatskapelle Dresden verpflichtet. Als Preisträger des Joseph-Joachim-Wettbewerbes arbeitete er schon früh als Solist mit Dirigenten wie Frühbeck de Burgos, Sir Colin Davis oder Bernhard Haitink. Außerdem leitete er mehrere Touneen des Deutschen Kammerorchesters und des Neuen Berliner Kammerorchesters. Auf Einspielungen ist er u. a. mit Werken von Schoeck, Bloch und Furtwängler zu hören. Er spielt auf einer Violine von Andreas Guarneri aus dem Jahr 1676.
Matthias Moosdorf ist Cellist des Leipziger Streichquartetts, eines der besten Quartette der Welt. Er bereiste mit diesem Ensemble über 60 Länder aller Kontinente, wirkte mit in über 80 preisgekrönten CD-Aufnahmen. Allein fünf Mal gewann er den ECHO Klassik! Die Bandbreite der Gesamtaufnahmen reicht von Mozart, Schubert, Mendelssohn bis Weill, Cage und Brahms. Als seine musikalischen Partner sind vor allem Alfred Brendel, Christian Zacharias, Giora Feidman, Hans Zender, Karl Leister oder Olaf Bär zu nennen. Sein Instrument entstammt der Werkstatt von Andreas Guarneri von 1697.
Die Pianistin des Trio ex Aequo Olga Gollej ist mit Kammermusik aufgewachsen. Sie studierte in Weimar und Salzburg, ist Preisträgerin mehrerer Kammermusikwettbewerbe und konzertierte mit Künstlern, wie dem Leipziger Streichquartett, Karl Leister, Stephan Genz, Christiane Oelze u.v.a. Sie ist Gründerin und Leiterin der Anhaltischen Kammermusiktage im Gartenreich Dessau-Wörlitz. Gleichzeitig ist sie Geschäftsführerin der Internationalen Gluck Opern Festspiele in Nürnberg.
Bis 2014 war Gerald Fauth der Pianist des Trio Ex Aequo. Studiert in Dresden und Moskau, Gewinner bedeutender Wettbewerbe in Barcelona und Leipzig konzertierte er mit Orchestern wie der Dresdner Staatskapelle, dem Gewandhausorchester Leipzig u. a. in vielen Musikzentren der Welt. Er ist Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.trioexaequo.de
CDs bei GENUIN
mit Trio Ex Aequo
Ludwig van Beethoven: Piano Trios
Op. 70 No. 1 ("Geistertrio"), Op. 121 a, Op. 1 No. 2
GEN 15344 – 6.2.2015
Ludwig van Beethoven
Klaviertrio Nr. 7, B-Dur, op. 97 („Erzherzog-Trio“)
Klaviertrio Nr. 3, c-Moll, op. 1
GEN 12217 – 20.1.2012
Johannes Brahms
Klaviertrios und Klarinettentrio Op. 114
Trio Ex Aequo Klaviertrio
Karl Leister Klarinette
GEN 88104 – 21.11.2008