Ludwig van Beethoven: Piano Trios
Op. 70 No. 1 ("Geistertrio"), Op. 121 a, Op. 1 No. 2
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GEN 15344 EAN: 4260036253443
6.2.2015Sonderpreis18.90 € 16.90 €
Vom Humor bis zum Erhabenen: Das grandiose Trio Ex Aequo bietet auf seiner dritten GENUIN-CD einen Querschnitt durch Beethovens Schaffen für Klaviertrio. Vom Frühwerk bis zum reifen Geistertrio und den köstlichen Variationen über Ich bin der Schneider Kakadu. Die Klangfarbenpalette des Trios (Matthias Wollong – Violine, Matthias Moosdorf – Violoncello, Mitglied im Leipziger Streichquartett und Olga Gollej – Klavier) ist groß und wird den enormen Anforderungen der drei Werke in jedem Augenblick gerecht. Man weiß gar nicht, was man zuerst wieder hören möchte: die fahlen Klänge, das feine Gespinst des Geistertrios oder die große Heiterkeit des Kakadu, die in Beethovens Oeuvre ihresgleichen sucht …
Gramophone
"... eine unvergessliche Erfahrung."
Englische Rezension im Magazin Gramophone 06/15 von Nalen Anthoni
SWR 2, CD-Tipp
" ... eines der geheimvollsten Werke der Kammermusik ... Bei Ex Aequo finden wir wirklich drei gleichberechtigte Musiker, die aus einer einzigen gemeinsamen Klangvorstellung heraus agieren." Hier finden Sie das vollständige Sendemanuskript online!
Rhein Main Magazin
"grandios"
Besprechung im Rhein Main Magazin 2/2015
Fono Forum
"Eine hörenswerte, eine rundum empfehlenswerte Aufnahme."
Zur gesamten Rezension von Christoph Vratz
American Record Guide
"superb in every way."
Rezension im American Record Guide von Greg Pagel, 2.7.2015
Vom Humor bis zum Erhabenen: Das grandiose Trio Ex Aequo bietet auf seiner dritten GENUIN-CD einen Querschnitt durch Beethovens Schaffen für Klaviertrio. Vom Frühwerk bis zum reifen Geistertrio und den köstlichen Variationen über Ich bin der Schneider Kakadu. Die Klangfarbenpalette des Trios (Matthias Wollong – Violine, Matthias Moosdorf – Violoncello, Mitglied im Leipziger Streichquartett und Olga Gollej – Klavier) ist groß und wird den enormen Anforderungen der drei Werke in jedem Augenblick gerecht. Man weiß gar nicht, was man zuerst wieder hören möchte: die fahlen Klänge, das feine Gespinst des Geistertrios oder die große Heiterkeit des Kakadu, die in Beethovens Oeuvre ihresgleichen sucht …
Gramophone
"... eine unvergessliche Erfahrung."
Englische Rezension im Magazin Gramophone 06/15 von Nalen Anthoni
SWR 2, CD-Tipp
" ... eines der geheimvollsten Werke der Kammermusik ... Bei Ex Aequo finden wir wirklich drei gleichberechtigte Musiker, die aus einer einzigen gemeinsamen Klangvorstellung heraus agieren." Hier finden Sie das vollständige Sendemanuskript online!
Rhein Main Magazin
"grandios"
Besprechung im Rhein Main Magazin 2/2015
Fono Forum
"Eine hörenswerte, eine rundum empfehlenswerte Aufnahme."
Zur gesamten Rezension von Christoph Vratz
American Record Guide
"superb in every way."
Rezension im American Record Guide von Greg Pagel, 2.7.2015