David Pia
Violoncello
Der Cellist David Pia ist 1982 in Zug geboren. Aufgewachsen in Basel, begann er sein Studium als Jungstudent in der Klasse von Antonio Meneses an der Musikhochschule Basel; später studierte er bei Clemens Hagen an der Salzburger Universität Mozarteum. Er besuchte Meisterkurse bei David Geringas, Bernard Greenhouse, Heinrich Schiff und Janós Starker. 2007 ging er als Preisträger aus dem Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau hervor und wurde dort zusätzlich für die beste Interpretation des Auftragswerkes prämiert. Seinem Debut beim renommierten Lucerne Festival 2010 folgen Auftritte mit Jazzsänger Bobby McFerrin und dem Münchner Rundfunkorchester, sowie eine Konzerttournee mit der Geigerin Sarah Chang und dem Moskow Virtuosi chamber orchestra. Solisitsch konzertierte er u. a. auch mit dem Berner Symphonieorchester und Andrey Boreyko, der Camerata de Lausanne und Pierre Amoyal, den Essener Philharmonikern und mit dem Orchester der Gustav Mahler Akademie, welche sich als herbstliche Fortsetzung der sommerlichen Arbeitsphase des Jugendorchesters versteht. David Pia gastierte auch bei den Festivals «Young Artists in Concert» Davos, bei Septembre Musical in Montreux, beim amerikanischen Ravinia Festival und bei «Chamber Music Connects the World» in Kronberg; seine musikalischen Partner waren dabei, Daishin Kashimoto, Raphael Oleg, Menahem Pressler, Benjamin Schmid oder Gérard Wyss. Seit 2010 ist David Pia Dozent an der Hochschule der Künste Bern (HKB) als Assistent von Antonio Meneses und gibt Meisterkurse in Rumänien, in Spanien, der Schweiz und in Deutschland. Bereits 2012 engagierte sich David Pia für die Nachwuchsförderung und nahm erstmals Einsitz als Jurymitglied beim Tonali Grand Prix in Hamburg. Dank Unterstützung der Stiftung Pirolo in Basel, spielt er auf einem Violoncello von Giovanni Grancino aus dem Jahr 1697.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.davidpia.com/
Der Cellist David Pia ist 1982 in Zug geboren. Aufgewachsen in Basel, begann er sein Studium als Jungstudent in der Klasse von Antonio Meneses an der Musikhochschule Basel; später studierte er bei Clemens Hagen an der Salzburger Universität Mozarteum. Er besuchte Meisterkurse bei David Geringas, Bernard Greenhouse, Heinrich Schiff und Janós Starker. 2007 ging er als Preisträger aus dem Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau hervor und wurde dort zusätzlich für die beste Interpretation des Auftragswerkes prämiert. Seinem Debut beim renommierten Lucerne Festival 2010 folgen Auftritte mit Jazzsänger Bobby McFerrin und dem Münchner Rundfunkorchester, sowie eine Konzerttournee mit der Geigerin Sarah Chang und dem Moskow Virtuosi chamber orchestra. Solisitsch konzertierte er u. a. auch mit dem Berner Symphonieorchester und Andrey Boreyko, der Camerata de Lausanne und Pierre Amoyal, den Essener Philharmonikern und mit dem Orchester der Gustav Mahler Akademie, welche sich als herbstliche Fortsetzung der sommerlichen Arbeitsphase des Jugendorchesters versteht. David Pia gastierte auch bei den Festivals «Young Artists in Concert» Davos, bei Septembre Musical in Montreux, beim amerikanischen Ravinia Festival und bei «Chamber Music Connects the World» in Kronberg; seine musikalischen Partner waren dabei, Daishin Kashimoto, Raphael Oleg, Menahem Pressler, Benjamin Schmid oder Gérard Wyss. Seit 2010 ist David Pia Dozent an der Hochschule der Künste Bern (HKB) als Assistent von Antonio Meneses und gibt Meisterkurse in Rumänien, in Spanien, der Schweiz und in Deutschland. Bereits 2012 engagierte sich David Pia für die Nachwuchsförderung und nahm erstmals Einsitz als Jurymitglied beim Tonali Grand Prix in Hamburg. Dank Unterstützung der Stiftung Pirolo in Basel, spielt er auf einem Violoncello von Giovanni Grancino aus dem Jahr 1697.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.davidpia.com/
CDs bei GENUIN
mit David Pia
Orchestral Music of the Schuncke Family
Werke von Hugo Schuncke, Johann Christoph Schuncke und Hermann Schuncke
Philharmonie Baden-Baden
Pavel Baleff Dirigent
Yasushi Ideue Violine
David Pia Violoncello
Robert Langbein Horn
GEN 13280 – 1.6.2013