Lena Wignjosaputro
Violoncello
Lena Wignjosaputro wurde in Essen als Tochter einer deutschen Mutter und eines indonesischen Vaters geboren. Ihren ersten Violoncellounterricht erhielt sie an der städtischen Jugendmusik- und Kunstschule Wesel bei Christoph Oehmen. Zahlreiche Erfolge beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, sowie die Teilnahme an internationalen Meisterkursen und Konzertreisen ins europäische Ausland dokumentieren die rasche Entwicklung der jungen Cellistin. Im Jahr 2000 wurde sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln in die Klasse von Prof. Claus Kanngiesser und Katharina Troe aufgenommen, zunächst als Jung- später als Vollstudentin. Seit 2006 setzte Lena ihr Studium in der Klasse von Prof. Frans Helmerson fort. 2008 legte die Cellistin ihre Diplomprüfung mit Auszeichnung ab und beendete 2010 ihre solistischen Studien mit dem Konzertexamen. Lena Wignjosaputro erhielt Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben und realisierte Rundfunkaufnahmen für den WDR und BR. Sie trat solistisch mit Orchestern wie dem Kölner Kammerorchester, dem Orchestra di Padova e del Veneto und dem Bach Collegium München auf und war Gast bei zahlreichen Festivals wie den Dresdner Musikfestspielen oder den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Lena Wignjosaputro war Stipendiatin des Cusanuswerks und des PE-Förderkreises Mannheim und erhielt 2010 den Förderpreis “Rising Stars Mönchengladbach“, der alle zwei Jahre vom Initiativkreis Mönchengladbach an international aufstrebende Nachwuchskünst-ler der klassischen Musik vergeben wird. 2006 erhielt Lena Wignjosaputro bei der von der europäischen Kulturstiftung Europamusicale organisierten „WestLB Instrumentenvergabe“ den Preis im Fach Violoncello. Seitdem spielt sie ein wertvolles Instrument, zugeschrieben Giuseppe Rocca, Turin 1860, welches ihr freundlicherweise von der Portigon AG zur Verfügung gestellt wird.
Lena Wignjosaputro wurde in Essen als Tochter einer deutschen Mutter und eines indonesischen Vaters geboren. Ihren ersten Violoncellounterricht erhielt sie an der städtischen Jugendmusik- und Kunstschule Wesel bei Christoph Oehmen. Zahlreiche Erfolge beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, sowie die Teilnahme an internationalen Meisterkursen und Konzertreisen ins europäische Ausland dokumentieren die rasche Entwicklung der jungen Cellistin. Im Jahr 2000 wurde sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln in die Klasse von Prof. Claus Kanngiesser und Katharina Troe aufgenommen, zunächst als Jung- später als Vollstudentin. Seit 2006 setzte Lena ihr Studium in der Klasse von Prof. Frans Helmerson fort. 2008 legte die Cellistin ihre Diplomprüfung mit Auszeichnung ab und beendete 2010 ihre solistischen Studien mit dem Konzertexamen. Lena Wignjosaputro erhielt Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben und realisierte Rundfunkaufnahmen für den WDR und BR. Sie trat solistisch mit Orchestern wie dem Kölner Kammerorchester, dem Orchestra di Padova e del Veneto und dem Bach Collegium München auf und war Gast bei zahlreichen Festivals wie den Dresdner Musikfestspielen oder den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Lena Wignjosaputro war Stipendiatin des Cusanuswerks und des PE-Förderkreises Mannheim und erhielt 2010 den Förderpreis “Rising Stars Mönchengladbach“, der alle zwei Jahre vom Initiativkreis Mönchengladbach an international aufstrebende Nachwuchskünst-ler der klassischen Musik vergeben wird. 2006 erhielt Lena Wignjosaputro bei der von der europäischen Kulturstiftung Europamusicale organisierten „WestLB Instrumentenvergabe“ den Preis im Fach Violoncello. Seitdem spielt sie ein wertvolles Instrument, zugeschrieben Giuseppe Rocca, Turin 1860, welches ihr freundlicherweise von der Portigon AG zur Verfügung gestellt wird.
CDs bei GENUIN
mit Lena Wignjosaputro
Felix Mendelssohn
Klaviertrios d-Moll und c-Moll
Leibniz Trio
Nicholas Rimmer Klavier
Hwa-Won Pyun Violine
Lena Wignjosaputro Violoncello
GEN 12241 – 20.4.2012
Leibniz Trio
Werke für Klaviertrio von Antonín Dvorák, Joseph Finlay und Frank Martin
Leibniz Trio
Nicholas Rimmer Klavier
Lena Wignjosaputro Violoncello
Hwa-Won Pyun Violine
GEN 11208 – 20.5.2011