Elsbeth Moser
Bajan
Die in Bern geborene Akkordeonistin und Pädagogin zählt zu den herausragendsten Künstlern auf ihrem Instrument. Sie studierte Akkordeon und Klavier am Berner Konservatorium und an der Musikhochschule in Trossingen. 1983 wurde sie als Professorin an die Hochschule für Musik und Theater Hannover berufen. Elsbeth Moser bekam 1998 eine Ehrenprofessur von der Musikhochschule Tianjing, darüber hinaus ist sie Gastprofessorin am Shanghai Conservatory of Music und an der Universität Pula (Kroatien).
Elsbeth Moser wurde mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet, unter anderem die ersten Preise in Evian (1969) und Annemasse (1972), der Bernhard-Sprengel-Preis der Stadt Hannover (1979) und das vom Bundespräsidenten Roman Herzog für ihre Verdienste um die Etablierung des Akkordeons als Konzertinstrument überreichte Bundesverdienstkreuz (1997).
Den internationalen Durchbruch brachte Gidon Kremers Einladung zum Lockenhaus-Festival, wo sie zusammen mit David Geringas und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter der Leitung von Mario Venzago die „Sieben Worte“ von Sofia Gubaidulina zur westlichen Erstaufführung brachte. Elsbeth Moser war außerdem zu Gast bei den Festivals wie dem Sigulda (Niederlande), Les Museiques (Basel), Riffelalp in Zermatt (Schweiz), Rheingau Festival, Melos Ethos und „2Tage–2Nächte“ in Odessa (Ukraine). Elsbeth Moser ist Mitbegründerin des Quintetts „that“, für das unter anderem Sofia Gubaidulina, Vinko Globokar und Nikolaus A. Huber Auftragswerke komponierten.
Konzertreisen führten die Akkordeonistin in viele Länder der Welt. Mit ihrem langjährigen Partner, Nicolas Altstaedt, reiste sie im Auftrag des Goethe Instituts von Bagdad bis Kairo.
Im Sikorski Verlag ist ihr Buch „Das Knopfakkordeon C-Griff, ein systematischer Weg“ erschienen.
Die in Bern geborene Akkordeonistin und Pädagogin zählt zu den herausragendsten Künstlern auf ihrem Instrument. Sie studierte Akkordeon und Klavier am Berner Konservatorium und an der Musikhochschule in Trossingen. 1983 wurde sie als Professorin an die Hochschule für Musik und Theater Hannover berufen. Elsbeth Moser bekam 1998 eine Ehrenprofessur von der Musikhochschule Tianjing, darüber hinaus ist sie Gastprofessorin am Shanghai Conservatory of Music und an der Universität Pula (Kroatien).
Elsbeth Moser wurde mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet, unter anderem die ersten Preise in Evian (1969) und Annemasse (1972), der Bernhard-Sprengel-Preis der Stadt Hannover (1979) und das vom Bundespräsidenten Roman Herzog für ihre Verdienste um die Etablierung des Akkordeons als Konzertinstrument überreichte Bundesverdienstkreuz (1997).
Den internationalen Durchbruch brachte Gidon Kremers Einladung zum Lockenhaus-Festival, wo sie zusammen mit David Geringas und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter der Leitung von Mario Venzago die „Sieben Worte“ von Sofia Gubaidulina zur westlichen Erstaufführung brachte. Elsbeth Moser war außerdem zu Gast bei den Festivals wie dem Sigulda (Niederlande), Les Museiques (Basel), Riffelalp in Zermatt (Schweiz), Rheingau Festival, Melos Ethos und „2Tage–2Nächte“ in Odessa (Ukraine). Elsbeth Moser ist Mitbegründerin des Quintetts „that“, für das unter anderem Sofia Gubaidulina, Vinko Globokar und Nikolaus A. Huber Auftragswerke komponierten.
Konzertreisen führten die Akkordeonistin in viele Länder der Welt. Mit ihrem langjährigen Partner, Nicolas Altstaedt, reiste sie im Auftrag des Goethe Instituts von Bagdad bis Kairo.
Im Sikorski Verlag ist ihr Buch „Das Knopfakkordeon C-Griff, ein systematischer Weg“ erschienen.
CDs bei GENUIN
mit Elsbeth Moser
The Arrival Of Night
Klavierquartette von Stephen Hartke, Astor Piazzolla und Johannes Brahms
Flex Ensemble
Elsbeth Moser Bajan
GEN 14325 – 7.11.2014
Vuelta al Mundo - eine musikalische Reise um die Welt
Werke von A. Piazzolla, H. Villa-Lobos, M. de Falla, I. Strawinsky und S. Zinzadse
Nicolas Altstaedt Violoncello
Elsbeth Moser Bajan
GEN 88109 – 23.5.2008