The Arrival Of Night
Klavierquartette von Stephen Hartke, Astor Piazzolla und Johannes Brahms
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Tracklist
- Stephen Hartke (*1952)
The King Of The Sun (1988)
Personages in the night guided by the phosphorescent tracks of snails - Dutch interior
- Dancer listening to the organ in a Gothic cathedral
- Interlude
- The flames of the sun make the desert flower hysterical
- Personages and birds rejoicing at the arrival of night
- Astor Piazzolla (1921-1992)
Tango del Diablo - Astor Piazzolla
Vayamos al Diablo - Astor Piazzolla
Romance del Diablo - Johannes Brahms (1833-1897)
Piano Quartet No. 3 in C minor, Op. 60
Allegro non troppo - Scherzo: Allegro
- Andante
- Finale: Allegro comodo
Licht aus – CD-Spieler an: Begeben Sie sich auf die phosphorizierenden Spuren, die Schnecken in der Nacht hinterlassen. Messerscharfe Streicher-Akkorde, oszillierende Klangbilder, groovige Piano-Rhythmen. So beginnt das Flex-Ensemble seine erste GENUIN-CD und Stephen Hartkes großartiges Klavierquartett. Welch ein Debüt! Reisen Sie mit den vier Ausnahme-Musikern, begleitet von der Bayan-Spielerin Elsbeth Moser, durch die Dunkelheit: Virtuos, ausdrucksstark, unerschrocken. Hartke, Piazzolla, Brahms – es lohnt sich, auf jedes Stück neugierig zu sein!
Diese CD versteht sich als Preis des Schumann-Kammermusikwettbewerbs 2013, der durch die Commerzbank-Stiftung und die Schumann-Gesellschaft gefördert wird.
hr2-kultur
"Elegant bis elegisch (...) Ein wunderbar miteinander harmonisierendes Ensemble."
Besprechung auf hr2-kultur von Ursula Böhmer, 3.12.2014
Deutschlandradio Kultur
CD-Tipp in der Klassik-Lounge am 17.11. mit Uwe Golz
Das Orchester
"Durch die gute Aufnahmetechnik hat das Ensemble auf The Arrival Of Night einen intensiven und gleichzeitig sehr transparenten Klang"
Rezension im Magazin Das Orchester von Christoph J. Keller, 2/2015
violinorum.de
"Ausgewogenheit durch Vielfalt (...) Ein flexibles Repertoire (...) Voller Hingabe"
Das Flex Ensemble im Gespräch mit violinorum.de, von Julia Hartel, 27.10.2014
Leipziger Volkszeitung
"Rauschhaft, bedrohlich, gespenstisch, splitternd klingt dieser Piazzolla, nicht nach Tango-Geplänkel, sondern nach großer Musik. Eine Bereichung fürs Repertoire."
Zur Besprechung in der LVZ von Peter Korfmacher, 27./28.12.2014
Rhein-Main-Magazin
"Welch ein Debüt!"
Besprechung im Rhein-Main-Magazin 1/2015
Klassik.com
"Besonders bei Hartkes Klavierquartett gelingt dem Ensemble eine einfühlsame Einheit der Gegensätze."
Rezension auf Klassik.com von David Buschmann, 18.05.2015