Musikalisches Forellenmenü
Werke von Franz Schöggl, Franz Schubert und Wolfram Langner
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GEN 16550 EAN: 4260036255508
4.11.2016Sonderpreis11.90 € 9.90 €
Das Consortium Vocale Leipzig bittet zu Tisch: Auf dem Menü der Mitglieder des MDR-Rundfunkchors stehen höchst bekömmliche "Variationen von der Forelle" – Schuberts Forelle, natürlich! Und zwar samt und sonders Weltersteinspielungen (Werke von Franz Schöggl und Wolfram Langner), also Nouvelle Cuisine, in gewisser Weise ... Von wiederbelebter Renaissance-Küche (Reformations-Forelle) über mediterrane Kost (Forella Italiana) bis zur böhmischen Knödelforelle à la Dvořák und einem Rezept aus der Molekularküche (Forella moderna). Chefkoch Michael Gläser (ehemaliger Leiter des BR-Rundfunkchors) hat die vokale Mischung aufs feinste abgeschmeckt und serviert uns ein vokales Menü der Spitzenklasse – wohl bekomm's!
Zur Werkanalyse von Wolfram Langner als PDF
Zur Werkanalyse von Franz Schöggl als PDF
22.11.16 / RBB Kulturradio
„eine musikalisch sehr gelungene, launige CD – eine Empfehlung für Chorfreunde mit Humor!“
Besprechung und Höchstpunktzahl im RBB Kulturradio von Astrid Belschner, 22.11.2016
4.12.16 / MDR Kultur
"Franz Schuberts „Die Forelle“ wird auf dieser CD im Original und in zwei witzigen Bearbeitungen vom Consortium Vocale Leipzig erstmals aufgeführt."
Im Chormagazin auf MDR Kultur stellte Grit Schulze die CD am 4.12. vor.
30.12.16 / Deutschlandradio
Im Deutschlandradio ist ein Interview mit Wolfram Langner geplant.
Rondo
"heitere wie raffinierte Forellenvariationen in verschiedenen Stilen"
Besprechung und Musik-Tipp im Magazin Rondo 6/2016 von Oliver Buslau
Ouverture
"Vorweihnachtliches Spezialmenü mit dem Consortium Vocale Leipzig: Das Ensemble, das aus Mitgliedern des MDR-Rundfunkchors besteht, serviert unter Chefkoch Michael Gläser Variationen von der Forelle – auf den Punkt gegart und sorgsam abgeschmeckt."
Rezension im Klassikblog Ouverture, 4.12.16
Audio Player
Tracklist
- Franz Schöggl (1930–1982)
Die launige Forelle
World Premiere Recording - Franz Schöggl
Forellenquintett A-Dur op. post. 114 D 667
4. Satz - Franz Schubert
Die Forelle Des-Dur op. 32 D 550 - Franz Schubert
Forellenquintett A-Dur op. post. 114 D 667
4. Satz / Bearbeitung für vier Hände von Hugo Ulrich - Wolfram Langner (*1956)
Die Neue launige Forelle
World Premiere Recording
Das Consortium Vocale Leipzig bittet zu Tisch: Auf dem Menü der Mitglieder des MDR-Rundfunkchors stehen höchst bekömmliche "Variationen von der Forelle" – Schuberts Forelle, natürlich! Und zwar samt und sonders Weltersteinspielungen (Werke von Franz Schöggl und Wolfram Langner), also Nouvelle Cuisine, in gewisser Weise ... Von wiederbelebter Renaissance-Küche (Reformations-Forelle) über mediterrane Kost (Forella Italiana) bis zur böhmischen Knödelforelle à la Dvořák und einem Rezept aus der Molekularküche (Forella moderna). Chefkoch Michael Gläser (ehemaliger Leiter des BR-Rundfunkchors) hat die vokale Mischung aufs feinste abgeschmeckt und serviert uns ein vokales Menü der Spitzenklasse – wohl bekomm's!
Zur Werkanalyse von Wolfram Langner als PDF
Zur Werkanalyse von Franz Schöggl als PDF
22.11.16 / RBB Kulturradio
„eine musikalisch sehr gelungene, launige CD – eine Empfehlung für Chorfreunde mit Humor!“
Besprechung und Höchstpunktzahl im RBB Kulturradio von Astrid Belschner, 22.11.2016
4.12.16 / MDR Kultur
"Franz Schuberts „Die Forelle“ wird auf dieser CD im Original und in zwei witzigen Bearbeitungen vom Consortium Vocale Leipzig erstmals aufgeführt."
Im Chormagazin auf MDR Kultur stellte Grit Schulze die CD am 4.12. vor.
30.12.16 / Deutschlandradio
Im Deutschlandradio ist ein Interview mit Wolfram Langner geplant.
Rondo
"heitere wie raffinierte Forellenvariationen in verschiedenen Stilen"
Besprechung und Musik-Tipp im Magazin Rondo 6/2016 von Oliver Buslau
Ouverture
"Vorweihnachtliches Spezialmenü mit dem Consortium Vocale Leipzig: Das Ensemble, das aus Mitgliedern des MDR-Rundfunkchors besteht, serviert unter Chefkoch Michael Gläser Variationen von der Forelle – auf den Punkt gegart und sorgsam abgeschmeckt."
Rezension im Klassikblog Ouverture, 4.12.16