Maia Cabeza
Geige
Die kanadisch-amerikanische Violinistin Maia Cabeza erfreut sich einer vielseitigen musikalischen Karriere als Solistin, Kammermusikerin und Orchesterleitung. Sie war bei zahlreichen internationalen Wettbewerben erfolgreich. Zu ihren größten Errungenschaften zählen der 1. Preis des Internationalen Violinwettbewerbs Leopold Mozart 2013 in Augsburg und der 2. Preis des Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs Leipzig 2018.
Als Solistin hat sie mit einer Reihe bedeutender Orchester zusammengearbeitet, darunter die Augsburger Philharmoniker, die Sankt Petersburger Philharmoniker, das Philadelphia Orchestra, das Münchner Rundfunkorchester, die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie die Sinfonieorchester Edmonton und Detroit.
Maia Cabeza ist eine äußerst passionierte Kammermusikerin und widmet einen Großteil ihrer Arbeit dem Ensemble. Sie wurde zu zahlreichen renommierten Festivals wie dem Marlboro Music Festival, Lockenhaus, Ravinia, Saronic Chamber Music Festival, Krzyżowa Music, Whittington, Southwell, Verbier und Prussia Cove Open Chamber Music eingeladen. Bei diesen bei weiteren Festivals arbeitete sie mit ausgezeichneten Musikern zusammen, darunter Vilde Frang, Nobuko Imai, Steven Isserlis, Kim Kashkashian, Christian Tetzlaff, Dénes Várjon und mehrere Mitglieder der Cleveland, Guarneri, und Juilliard Streichquartette.
Neben ihrer Arbeit als Solo- und Kammermusikerin spielt Maia Cabeza regelmäßig mit den besten europäischen Orchestern. Sie ist Konzertmeisterin des Aurora Orchestras, Mitglied im Chamber Orchestra of Europe und in der Kammerakademie Potsdam Stimmführerin der zweiten Geigen.
Maia Cabeza wurde 1992 in Japan geboren und ist argentinischer Abstammung. Sie erwarb ihren Bachelorabschluss am Curtis Institute of Music (Philadelphia, USA), wo sie bei Ida Kavafi an und Joseph Silverstein studierte. Von 2012 bis 2014 war sie Mitglied der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Ihren Masterabschluss machte sie in der Klasse von Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
Maia Cabeza spielt eine Geige von Carlo Ferdinando Landolfi (um 1750), eine Leihgabe der Canada Council for the Arts Musical Instrument Bank.
Foto: Kaupo Kikkas
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.maiacabeza.com
Die kanadisch-amerikanische Violinistin Maia Cabeza erfreut sich einer vielseitigen musikalischen Karriere als Solistin, Kammermusikerin und Orchesterleitung. Sie war bei zahlreichen internationalen Wettbewerben erfolgreich. Zu ihren größten Errungenschaften zählen der 1. Preis des Internationalen Violinwettbewerbs Leopold Mozart 2013 in Augsburg und der 2. Preis des Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbs Leipzig 2018.
Als Solistin hat sie mit einer Reihe bedeutender Orchester zusammengearbeitet, darunter die Augsburger Philharmoniker, die Sankt Petersburger Philharmoniker, das Philadelphia Orchestra, das Münchner Rundfunkorchester, die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz sowie die Sinfonieorchester Edmonton und Detroit.
Maia Cabeza ist eine äußerst passionierte Kammermusikerin und widmet einen Großteil ihrer Arbeit dem Ensemble. Sie wurde zu zahlreichen renommierten Festivals wie dem Marlboro Music Festival, Lockenhaus, Ravinia, Saronic Chamber Music Festival, Krzyżowa Music, Whittington, Southwell, Verbier und Prussia Cove Open Chamber Music eingeladen. Bei diesen bei weiteren Festivals arbeitete sie mit ausgezeichneten Musikern zusammen, darunter Vilde Frang, Nobuko Imai, Steven Isserlis, Kim Kashkashian, Christian Tetzlaff, Dénes Várjon und mehrere Mitglieder der Cleveland, Guarneri, und Juilliard Streichquartette.
Neben ihrer Arbeit als Solo- und Kammermusikerin spielt Maia Cabeza regelmäßig mit den besten europäischen Orchestern. Sie ist Konzertmeisterin des Aurora Orchestras, Mitglied im Chamber Orchestra of Europe und in der Kammerakademie Potsdam Stimmführerin der zweiten Geigen.
Maia Cabeza wurde 1992 in Japan geboren und ist argentinischer Abstammung. Sie erwarb ihren Bachelorabschluss am Curtis Institute of Music (Philadelphia, USA), wo sie bei Ida Kavafi an und Joseph Silverstein studierte. Von 2012 bis 2014 war sie Mitglied der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Ihren Masterabschluss machte sie in der Klasse von Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.
Maia Cabeza spielt eine Geige von Carlo Ferdinando Landolfi (um 1750), eine Leihgabe der Canada Council for the Arts Musical Instrument Bank.
Foto: Kaupo Kikkas
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.maiacabeza.com
CDs bei GENUIN
mit Maia Cabeza
Folk Roots
Werke von Janácek, Veress, Holliger, Enescu, Schulhoff und Bartók
Maia Cabeza Geige
Zoltán Fejérvári Klavier
Alexandros Giovanos Percussion
GEN 20689 – 6.3.2020