Simone Rubino

Simone Rubino zählt zu den Shootingstars der Perkussion-Szene und läutete eine neue Ära von Schlagzeugern ein, die das Instrument im Konzertbetrieb etablieren. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, darunter der Internationale Wettbewerb der ARD, der Crédit Suisse Young Artists Award, der Universal Marimba Competition und der Internationale Wettbewerb Luigi Nono.

Als Solist gab er Konzerte mit den Wiener Philharmonikern, den Münchner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Orchestra Sinfonica Nazionale della Rai. Er arbeitet mit Dirigenten wie Gustavo Gimeno, Zubin Mehta, Manfred Honeck und Tugan Sokhiev zusammen.

Internationale Auftritte führen ihn in so bedeutende Konzertsäle wie die Philharmonie Berlin oder die Carnegie Hall New York; außerdem konzertiert er regelmäßig bei renommierten Festivals, darunter das Rheingau Musik Festival, die Schwetzinger SWR Festspiele, der Heidelberger Frühling, die Pfingstfestspiele in Baden-Baden, das Musikfest Bremen, La Folle Journée in Frankreich und Japan sowie Musicus Olympus in Russland.

Neben seinen solistischen Auftritten liegt ihm die Kammermusik am Herzen, was seine Konzerte mit dem von ihm gegründeten ESEGESI Percussion Quartet bezeugen. 1993 in Turin geboren, studierte er zunächst in seiner Heimatstadt am Konservatorium Giuseppe Verdi, ehe er an die Hochschule für Musik und Theater München zu Peter Sadlo wechselte.

Foto: Marco Borggreve

Zur Homepage des Künstlers:

https://www.simonerubino.com/