Wieland Lemke
Leitung
Wieland Lemke ist Sänger und Dirigent. Er studierte Chordirigieren bei Jürgen Puschbeck an der Musikhochschule Weimar, Schauspiel am Centre for Creativity Kopenhagen sowie Gesang bei Friedemann Röhlig in Leipzig. Zudem war er Mitglied des Thüringer Opernstudios bei Hans-Joachim Beyer. Verschiedene Bariton-Partien führten ihn unter anderem an das Deutsche Nationaltheater Weimar, nach Erfurt, Nordhausen, Rudolstadt, Bamberg, Konstanz und an die Neuköllner Oper Berlin. Seit 2013 gastiert er regelmäßig beim RIAS-Kammerchor und dem Collegium Vocale Gent. Solistisch sang er bereits unter Ton Koopmann und René Jacobs. Neben seiner Tätigkeit als Leiter des Studentenchores der FSU Jena war Wieland Lemke Mitbegründer der Leipziger Sängervereinigung Ensemble Wilde Jagd und der STÜBAphilharmonie. Seit 2013 leitet er den Nachwuchschor 2 des MDR Kinderchores.
Foto: Matthias Horn
Zur Homepage des Künstlers: 
https://www.wielandlemke.de
Wieland Lemke ist Sänger und Dirigent. Er studierte Chordirigieren bei Jürgen Puschbeck an der Musikhochschule Weimar, Schauspiel am Centre for Creativity Kopenhagen sowie Gesang bei Friedemann Röhlig in Leipzig. Zudem war er Mitglied des Thüringer Opernstudios bei Hans-Joachim Beyer. Verschiedene Bariton-Partien führten ihn unter anderem an das Deutsche Nationaltheater Weimar, nach Erfurt, Nordhausen, Rudolstadt, Bamberg, Konstanz und an die Neuköllner Oper Berlin. Seit 2013 gastiert er regelmäßig beim RIAS-Kammerchor und dem Collegium Vocale Gent. Solistisch sang er bereits unter Ton Koopmann und René Jacobs. Neben seiner Tätigkeit als Leiter des Studentenchores der FSU Jena war Wieland Lemke Mitbegründer der Leipziger Sängervereinigung Ensemble Wilde Jagd und der STÜBAphilharmonie. Seit 2013 leitet er den Nachwuchschor 2 des MDR Kinderchores.
Foto: Matthias Horn
Zur Homepage des Künstlers: https://www.wielandlemke.de
CDs bei GENUIN
mit Wieland Lemke
Besuch im Zoo
Musik für Kinder von Hans Sandig
MDR-Kinderchor
Ulrich Kaiser Leitung
Wieland Lemke Leitung
Instrumentalensemble "Tierisch musikalisch"
GEN 16442 – 4.11.2016