TrioSono
Als Hiroko Kudo (Klavier), Karl Heinrich Niebuhr (Violine) und Matthias Wilde (Violoncello) sich 2012 als TrioSono in Leipzig zusammenfanden, waren die Leidenschaft für die Kammermusik und die Erfahrungen in zwei traditionsreichen Orchestern wichtige Inspirationsquellen für die gemeinsame musikalische Arbeit. Nach Studien in Tokio, London, Leipzig und Toronto bei Persönlichkeiten wie Hidemitsu Hayashi, Joan Havill, Gerald Fauth und John Perry zog es die Pianistin Hiroko Kudo zurück nach Deutschland, wo sie sich neben kammermusikalischen und solistischen Aktivitäten ihrer Lehrtätigkeit widmet.
Schon 2007 und noch während seines Studiums bei Klaus Hertel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig wurde der Geiger Karl Heinrich Niebuhr Mitglied des Gewandhausorchesters Leipzig, während der ebenfalls gebürtige Leipziger Matthias Wilde seine entscheidenden Impulse in Frankfurt am Main bei Michael Sanderling erhielt und nach einem Engagement als Solocellist am Anhaltischen Theater Dessau seit 2011 als Mitglied der Sächsischen Staatskapelle Dresden tätig ist.
Das TrioSono konzertierte bereits auf zahlreichen Bühnen Deutschlands und Europas und fühlt sich dem reichen Kernrepertoire der Gattung Klaviertrio genauso verpflichtet wie dem Heben verborgener Schätze. Wesentliche Anregung für ihre künstlerische Entwicklung erhielten die drei Musiker vor allem von Gerald Fauth, aber auch von weiteren renommierten Musikern und Ensembles.
Foto: Ildiko Sebestyen
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.triosono.webs.com
Als Hiroko Kudo (Klavier), Karl Heinrich Niebuhr (Violine) und Matthias Wilde (Violoncello) sich 2012 als TrioSono in Leipzig zusammenfanden, waren die Leidenschaft für die Kammermusik und die Erfahrungen in zwei traditionsreichen Orchestern wichtige Inspirationsquellen für die gemeinsame musikalische Arbeit. Nach Studien in Tokio, London, Leipzig und Toronto bei Persönlichkeiten wie Hidemitsu Hayashi, Joan Havill, Gerald Fauth und John Perry zog es die Pianistin Hiroko Kudo zurück nach Deutschland, wo sie sich neben kammermusikalischen und solistischen Aktivitäten ihrer Lehrtätigkeit widmet.
Schon 2007 und noch während seines Studiums bei Klaus Hertel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig wurde der Geiger Karl Heinrich Niebuhr Mitglied des Gewandhausorchesters Leipzig, während der ebenfalls gebürtige Leipziger Matthias Wilde seine entscheidenden Impulse in Frankfurt am Main bei Michael Sanderling erhielt und nach einem Engagement als Solocellist am Anhaltischen Theater Dessau seit 2011 als Mitglied der Sächsischen Staatskapelle Dresden tätig ist.
Das TrioSono konzertierte bereits auf zahlreichen Bühnen Deutschlands und Europas und fühlt sich dem reichen Kernrepertoire der Gattung Klaviertrio genauso verpflichtet wie dem Heben verborgener Schätze. Wesentliche Anregung für ihre künstlerische Entwicklung erhielten die drei Musiker vor allem von Gerald Fauth, aber auch von weiteren renommierten Musikern und Ensembles.
Foto: Ildiko Sebestyen
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