Jeremy Menuhin

Jeremy Menuhin ist als Musiker bekannt für seine Kunstfertigkeit und die Makellosigkeit seiner Interpretationen: „stets gefühlvoll, mustergültig und ausgefeilt, gleichzeitig direkt und ausdrucksstark“ (The New York Times). „Menuhin besitzt die wichtigsten Eigenschaften des Maestros, eine Kombination aus Finesse und kontrollierter Leidenschaft beherrscht sein Spiel“ (Le Figaro).

Jeremy Menuhin hat mit weltweit führenden Orchestern zusammengearbeitet, darunter die Berliner Philharmoniker, das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die Wiener Philharmoniker, das Royal Philharmonic Orchestra, das English Chamber Orchestra, die St. Petersburger Philharmonic Orchestra, die Washington National Symphony, das Orchestre National de France, das Los Angeles Philharmonic, die Houston Symphony, das Tonhalle Orchester Zürich und die Sinfonia Varsovia.

Sein Debüt feierte er in 1984 New York, als er die Young Concert Artists Competition gewann. Seitdem hat er mit so bekannten Künstlern wie seinem Vater Yehudi Mehuhin, Pina Carmirelli, Ivry Gitlis, Joshua Bell, Dong-Suk Kang, Mark Steinberg, Mstislav Rostropovich, Gary Hoffman, Steven Isserlis, Truls Moerk, Ernst Wallfisch, Gérard Caussé, Bruno Giuranna, dem Talich Quartet, Takács Quartet, Chilingirian Quartet, Carmina-Quartett und dem Artis-Quartett zusammengearbeitet.

Als passionierter Kammermusiker wurde Jeremy Menuhin auf das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Marlboro Music Festival, das Menuhin Festival, das Casals Festival, das Kuhmo Chamber Music Festival, das Naantali Music Festival, das Korsholm Music Festival, das Seoul Spring Festival of Chamber Music, das Prague Spring International Music Festival, das Consonances Festival Saint-Nazaire und das Midsummer Mozart Festival eingeladen.

Fotografie: Sarah Deriaz

Zur Homepage des Künstlers:

https://www.jeremymenuhin.com