Ithay Khen gilt heute als einer der führenden israelischen Cellisten. Zu seinen Lehrern zählen W. Böttcher, J. Schwab, U. Wiesel, L. Quandt und sein Vater Uri Khen, der ihn bei seinen ersten Schritten auf dem Cello begleitete. Ithay Khen erhielt neben dem Clermont-Preis als Auszeichnung für den besten jungen israelischen Cellisten auch den ersten Preis beim Cello- und Kammermusikwettbewerb der Rubin Musikakademie Tel Aviv. Im Anschluss an sein Studium an der HDK in Berlin war er Stipendiat der Herbert von Karajan-Orchesterakademie des Berliner Philharmonischen Orchesters. 1996 bis 1997 folgte ein Engagement als Solocellist der Königlichen Philharmonie Antwerpen, bevor er erster Solocellist der Nürnberger Oper wurde. Als Solist gastierte Ithay Khen unter anderem bei den Budapester Symphonikern, der Königlichen Philharmonie Antwerpen, dem Deutschen Kammerorchester Berlin und dem Israel Chamber Orchestra.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.ithay-khen.de/