Nina Karmon
Violine
Von der FAZ als eine tiefgründige und aufrichtige Kämpferin mit in sich rundem Schönklang bezeichnet, konzertiert Nina Karmon weltweit als Solistin. Auftritte mit renommierten Orchestern führten sie in große Konzertsäle. Darüber hinaus erhielt sie wichtige künstlerische Impulse durch die musikalische Zusammenarbeit mit Persönlichkeiten wie Pinchas Zukerman, Zubin Mehta, Gerhard Oppitz oder Helmuth Rilling. Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet sie sich leidenschaftlich der Kammermusik. 2008 rief Nina Karmon das Kammermusikfestival Musikalischer Salon auf Burg Schaubeck ins Leben. Jährlich im Mai treffen sich dort Künstler von internationalem Rang, um in der Tenne von Burg Schaubeck in Steinheim gemeinsam zu musizieren. In Stuttgart geboren, begann Nina Karmon im Alter von fünf Jahren zunächst mit dem Cellospiel bei ihrer Mutter, einer finnischen Cellistin, wechselte aber knapp siebenjährig zur Geige und wurde in den folgenden Jahren von ihrem Vater, dem damaligen Konzertmeister des Radiosinfonieorchesters Stuttgart, unterrichtet. Studien bei Silvia Marcovici, Vladimir Landsman, Radu Bozgan, Prof. Werner Scholz sowie Pinchas Zukerman runden ihren künstlerischen Werdegang ab.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.nina-karmon.com/
Von der FAZ als eine tiefgründige und aufrichtige Kämpferin mit in sich rundem Schönklang bezeichnet, konzertiert Nina Karmon weltweit als Solistin. Auftritte mit renommierten Orchestern führten sie in große Konzertsäle. Darüber hinaus erhielt sie wichtige künstlerische Impulse durch die musikalische Zusammenarbeit mit Persönlichkeiten wie Pinchas Zukerman, Zubin Mehta, Gerhard Oppitz oder Helmuth Rilling. Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet sie sich leidenschaftlich der Kammermusik. 2008 rief Nina Karmon das Kammermusikfestival Musikalischer Salon auf Burg Schaubeck ins Leben. Jährlich im Mai treffen sich dort Künstler von internationalem Rang, um in der Tenne von Burg Schaubeck in Steinheim gemeinsam zu musizieren. In Stuttgart geboren, begann Nina Karmon im Alter von fünf Jahren zunächst mit dem Cellospiel bei ihrer Mutter, einer finnischen Cellistin, wechselte aber knapp siebenjährig zur Geige und wurde in den folgenden Jahren von ihrem Vater, dem damaligen Konzertmeister des Radiosinfonieorchesters Stuttgart, unterrichtet. Studien bei Silvia Marcovici, Vladimir Landsman, Radu Bozgan, Prof. Werner Scholz sowie Pinchas Zukerman runden ihren künstlerischen Werdegang ab.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.nina-karmon.com/
CDs bei GENUIN
mit Nina Karmon
Franz Schubert: Fantasia in C major
Richard Strauss: Violin sonata, Op. 18 in E-flat major
Nina Karmon Violine
Maria Sofianska Klavier
GEN 14310 – 7.2.2014