Kit Armstrong
Klavier
Der Konzertkalender des erst 20-jährigen Pianisten und Komponisten Kit Armstrong enthält Soloengagements mit dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Philharmonia Orchestra London, dem NDR Sinfonieorchester Hamburg, den Bamberger Symphonikern, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Mozarteum Orchester Salzburg und dem Swedish Chamber Orchestra. Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Riccardo Chailly, Thomas Dausgaard, Christoph von Dohnányi, Manfred Honeck, Sir Charles Mackerras, Bobby McFerrin und Jonathan Nott zusammen. In der Saison 2011|2012 stehen Tourneen mit dem Scottish Chamber Orchestra unter Robin Ticciati sowie mit dem Konzerthausorchester Berlin in Kit Armstrongs Kalender.
Kammermusik zählt zu Kit Armstrongs zentralen Interessen. Dazu gehören regelmäßige Auftritte mit dem Szymanowski Quartet sowie im Trio mit Andrej Bielow (Violine) und Adrian Brendel (Violoncello). In der Saison 2011|2012 trat Kit Armstrong mit Schuberts Schwanengesang erstmals im Rahmen eines Liederabends in Erscheinung. Weitere Höhepunkte dieser Saison sind Konzerte in der Laeiszhalle Hamburg, der Kölner Philharmonie und der Liederhalle Stuttgart.
Kit Armstrong ist auch ein versierter Komponist und hat Werke für verschiedenste Besetzungen geschrieben. „Das Komponieren ist die Basis, auf der ich über Musik nachdenke“, sagt Kit Armstrong (Interview in Concerti). So entstanden bereits u.a. ein Quintett für Klavier und Bläser (uraufgeführt beim International Music Festival, The Hague von Mitgliedern des Concertgebouw Orkest) und ein Quintett für Klavier und Streicher. Seine Auftragswerke sind u.a. ein Klarinettenkonzert für die Frankfurter Bachkonzerte (uraufgeführt in der Alten Oper Frankfurt mit Paul Meyer als Solist), ein Streichquartett für das Leipziger Gewandhaus zu Alfred Brendels 80. Geburtstag (uraufgeführt vom Szymanowski Quartet), sowie „Half of One, Six Dozen of the Other“, eine für Till Fellner entstandene Komposition für Solo-Klavier. Weitere Werke sind „Time flies like an arrow“, ein Klaviertrio für das Klavierfestival Ruhr, sowie eine Fantasie für Solo-Klavier über B-A-C-H für die Sommerlichen Musiktage Hitzacker. Das jüngste Werk Kit Armstrongs, eine Ouvertüre mit dem Titel „Andante“, wurde im März 2012 vom Musikkollegium Winterthur uraufgeführt.
Kit Armstrong erhielt bereits fünf Morton Gould Young Composer Awards von der ASCAP Foundation in New York, darunter den angesehenen Charlotte v. Bergen-Preis für „Struwwelpeter: Charakterstücke für Viola und Klavier“. 2010 zeichnete ihn das Schleswig-Holstein Musik Festival mit dem Leonard Bernstein Award aus.
Nach Unterricht bei Claude Frank am Curtis Institute of Music zog Kit Armstrong nach London, um bei Benjamin Kaplan zu studieren. 2008 schloss er seine Studien an der Royal Academy of Music ab. Seit einigen Jahren erhält Kit Armstrong wichtige Impulse von seinem Mentor Alfred Brendel, der ihm ein „Verständnis der großen Klavierliteratur als eine Einheit von Gefühl und Verstand, Frische und Verfeinerung“ attestiert.
Ab seinem siebten Lebensjahr studierte Kit Armstrong an verschiedenen Universitäten Mathematik und Naturwissenschaften. Zudem nahm er am bekannten Research Science Institute des Massachusetts Institute of Technology teil. In seiner Freizeit kreiert Kit Armstrong gerne Origami-Figuren.
Zur Homepage des Künstlers:
https://kitcarmstrong.webs.com/index.html
Der Konzertkalender des erst 20-jährigen Pianisten und Komponisten Kit Armstrong enthält Soloengagements mit dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Philharmonia Orchestra London, dem NDR Sinfonieorchester Hamburg, den Bamberger Symphonikern, dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Mozarteum Orchester Salzburg und dem Swedish Chamber Orchestra. Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Ivor Bolton, Riccardo Chailly, Thomas Dausgaard, Christoph von Dohnányi, Manfred Honeck, Sir Charles Mackerras, Bobby McFerrin und Jonathan Nott zusammen. In der Saison 2011|2012 stehen Tourneen mit dem Scottish Chamber Orchestra unter Robin Ticciati sowie mit dem Konzerthausorchester Berlin in Kit Armstrongs Kalender.
Kammermusik zählt zu Kit Armstrongs zentralen Interessen. Dazu gehören regelmäßige Auftritte mit dem Szymanowski Quartet sowie im Trio mit Andrej Bielow (Violine) und Adrian Brendel (Violoncello). In der Saison 2011|2012 trat Kit Armstrong mit Schuberts Schwanengesang erstmals im Rahmen eines Liederabends in Erscheinung. Weitere Höhepunkte dieser Saison sind Konzerte in der Laeiszhalle Hamburg, der Kölner Philharmonie und der Liederhalle Stuttgart.
Kit Armstrong ist auch ein versierter Komponist und hat Werke für verschiedenste Besetzungen geschrieben. „Das Komponieren ist die Basis, auf der ich über Musik nachdenke“, sagt Kit Armstrong (Interview in Concerti). So entstanden bereits u.a. ein Quintett für Klavier und Bläser (uraufgeführt beim International Music Festival, The Hague von Mitgliedern des Concertgebouw Orkest) und ein Quintett für Klavier und Streicher. Seine Auftragswerke sind u.a. ein Klarinettenkonzert für die Frankfurter Bachkonzerte (uraufgeführt in der Alten Oper Frankfurt mit Paul Meyer als Solist), ein Streichquartett für das Leipziger Gewandhaus zu Alfred Brendels 80. Geburtstag (uraufgeführt vom Szymanowski Quartet), sowie „Half of One, Six Dozen of the Other“, eine für Till Fellner entstandene Komposition für Solo-Klavier. Weitere Werke sind „Time flies like an arrow“, ein Klaviertrio für das Klavierfestival Ruhr, sowie eine Fantasie für Solo-Klavier über B-A-C-H für die Sommerlichen Musiktage Hitzacker. Das jüngste Werk Kit Armstrongs, eine Ouvertüre mit dem Titel „Andante“, wurde im März 2012 vom Musikkollegium Winterthur uraufgeführt.
Kit Armstrong erhielt bereits fünf Morton Gould Young Composer Awards von der ASCAP Foundation in New York, darunter den angesehenen Charlotte v. Bergen-Preis für „Struwwelpeter: Charakterstücke für Viola und Klavier“. 2010 zeichnete ihn das Schleswig-Holstein Musik Festival mit dem Leonard Bernstein Award aus.
Nach Unterricht bei Claude Frank am Curtis Institute of Music zog Kit Armstrong nach London, um bei Benjamin Kaplan zu studieren. 2008 schloss er seine Studien an der Royal Academy of Music ab. Seit einigen Jahren erhält Kit Armstrong wichtige Impulse von seinem Mentor Alfred Brendel, der ihm ein „Verständnis der großen Klavierliteratur als eine Einheit von Gefühl und Verstand, Frische und Verfeinerung“ attestiert.
Ab seinem siebten Lebensjahr studierte Kit Armstrong an verschiedenen Universitäten Mathematik und Naturwissenschaften. Zudem nahm er am bekannten Research Science Institute des Massachusetts Institute of Technology teil. In seiner Freizeit kreiert Kit Armstrong gerne Origami-Figuren.
Zur Homepage des Künstlers:
https://kitcarmstrong.webs.com/index.html
CDs bei GENUIN
mit Kit Armstrong
FREE LISTENING: CD Sampler
10 Years GENUIN classics
Ramón Ortega Quero Oboe
cello project - Eckart Runge, Jacques Ammon
Viviane Chassot Akkordeon
Kit Armstrong Klavier
Andrej Bielow Violine
Adrian Brendel Violoncello
Amaryllis Quartett
Tobias Koch Klavier
Paul Badura-Skoda Klavier
Nicolas Altstaedt Violoncello
José Gallardo Klavier
Michael Schäfer Klavier
Toutes Suites
Camerata Musica Limburg
Dresdner Philharmonie
Michael Sanderling Dirigent
FREE LISTENING – 1.1.2013
Klaviertrios
Von L. v. Beethoven, K. Armstrong, J. Haydn und F. Liszt
Kit Armstrong Klavier
Andrej Bielow Violine
Adrian Brendel Violoncello
GEN 12239 – 20.4.2012