Regine Kofler

Artist photo of Regine Kofler - Harfe

Regine Kofler wurde 1971 in München geboren und studierte am dortigen Richard-Strauss-Konservatorium bei Ragnhild Kopp. Sie erweiterte ihre Ausbildung als Stipendiatin der Landeshauptstadt München am Conservatoire National de Region Bordeaux bei Marie Emanuelle Allant Dupuy und Catherine Denis sowie in Meisterkursen bei Germaine Lorenzini in Lyon.
Des Weiteren wurde sie mit einem Stipendium der Richard-Wagner-Stipendienstiftung ausgezeichnet, legte 1994 ihre pädagogische Diplom-Prüfung an der Münchner Musikhochschule und drei Jahre später das Konzertexamen mit Auszeichnung an der Staatlichen Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Therese Reichling ab.
Seit 1994 spielt sie regelmäßig als Orchestermusikerin und Solistin bei den Münchner Symphonikern, im Orchester des Opernhauses Halle und beim European Symphony Orchestra. Von 1994 bis 1998 war Regine Kofler als Soloharfenistin bei der ‚Jungen Deutschen Philharmonie‘ und von 1998 bis 2003 bei den Hofer Symphonikern. Eine rege Konzerttätigkeit führte sie unter anderem mit namhaften Dirigenten wie Marek Janowski, Ingo Metzmacher und Lothar Zagrosek zusammen, sowie in bedeutende Konzertsäle nach Moskau, St. Petersburg, Helsinki, Paris, Amsterdam, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart, zu den Berliner Festwochen und den Proms in London.
Im Duo mit verschiedenen Instrumentalpartnern spielt Regine Kofler regelmäßig mit zahlreichen Auftritten bei diversen europäischen Festivals, darunter Zagreb und Krakau.
Als erste Harfenistin im deutschsprachigen Raum wurde Regine Kofler von Gabriella Bosio (Turin) zur Lehrerin der ‚Suzuki-Methode‘ für Harfe ausgebildet. Langjährige Unterrichtserfahrung als Assistentin von M.E.A. Dupuy sowie als Dozentin von Harfenseminaren in Kreuth und Brixlegg belegen ihre erfolgreiche pädagogische Tätigkeit.


CDs bei GENUIN

mit Regine Kofler

CD album cover 'Jeux à Deux' (GEN 11196 ) with Michael Martin Kofler, Regine Kofler

Jeux à Deux

Recital für Flöte und Harfe

Michael Martin Kofler Flöte
Regine Kofler Harfe

GEN 11196  –  14.1.2011