Simon Gaudenz
Dirigent
Simon Gaudenz gehört zu den aufstrebenden jungen Dirigenten Europas. Engagements führten ihn zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestre National de France, Tonhalle-Orchester Zürich, Russische National-Philharmonie, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo und vielen weiteren Orchestern. Im Jahr 2009 erhielt er mit dem Deutschen Dirigentenpreis die höchstdotierte Auszeichnung für Dirigenten in Europa und wurde bereits zum dritten Mal von der Schweizer Kulturstiftung Aargauer Kuratorium mit dem „Beitrag an das künstlerische Schaffen“ ausgezeichnet. Weiterhin erhielt er den ersten Preis beim Internationalen Dirigentenwettbewerb „Gennady Rozhdestvensky“ (2006), ein Stipendium der „Akademie Musiktheater Heute“ der Deutschen Bank (2005) und eine Förderung durch das Dirigentenforum des Deutschen Musikrats „Maestros von Morgen“ (2004–2009). Seit 2004 steht Simon Gaudenz als künstlerischer Leiter und Chefdirigent an der Spitze des Collegium Musicum Basel und ist seit Beginn der Saison 2010/11 zusätzlich Erster Gastdirigent des Odense Symphony Orchestra. Sein Operndebut gab er 2003 in Freiburg mit Honeggers „Aventures du Roi Pausole“, gefolgt von Strauss’ „Nacht in Venedig“ und Verdis „La Traviata“. Zahlreiche Tourneen, Auftritte an Festivals, CD und Rundfunkaufnahmen runden seine umfangreiche künstlerische Tätigkeit ab.
Simon Gaudenz absolvierte seine Studien in den Fächern Klarinette, Komposition und Dirigieren in Luzern, Graz, Freiburg sowie Salzburg und erhielt weitere wichtige Impulse in der Zusammenarbeit mit Leon Fleisher, Kurt Masur, David Zinman und Eliahu Inbal. Sein Interesse für historische Aufführungspraxis wurde gefördert durch Reinhard Goebel und Arnold Östman.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.simongaudenz.com
Simon Gaudenz gehört zu den aufstrebenden jungen Dirigenten Europas. Engagements führten ihn zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestre National de France, Tonhalle-Orchester Zürich, Russische National-Philharmonie, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo und vielen weiteren Orchestern. Im Jahr 2009 erhielt er mit dem Deutschen Dirigentenpreis die höchstdotierte Auszeichnung für Dirigenten in Europa und wurde bereits zum dritten Mal von der Schweizer Kulturstiftung Aargauer Kuratorium mit dem „Beitrag an das künstlerische Schaffen“ ausgezeichnet. Weiterhin erhielt er den ersten Preis beim Internationalen Dirigentenwettbewerb „Gennady Rozhdestvensky“ (2006), ein Stipendium der „Akademie Musiktheater Heute“ der Deutschen Bank (2005) und eine Förderung durch das Dirigentenforum des Deutschen Musikrats „Maestros von Morgen“ (2004–2009). Seit 2004 steht Simon Gaudenz als künstlerischer Leiter und Chefdirigent an der Spitze des Collegium Musicum Basel und ist seit Beginn der Saison 2010/11 zusätzlich Erster Gastdirigent des Odense Symphony Orchestra. Sein Operndebut gab er 2003 in Freiburg mit Honeggers „Aventures du Roi Pausole“, gefolgt von Strauss’ „Nacht in Venedig“ und Verdis „La Traviata“. Zahlreiche Tourneen, Auftritte an Festivals, CD und Rundfunkaufnahmen runden seine umfangreiche künstlerische Tätigkeit ab.
Simon Gaudenz absolvierte seine Studien in den Fächern Klarinette, Komposition und Dirigieren in Luzern, Graz, Freiburg sowie Salzburg und erhielt weitere wichtige Impulse in der Zusammenarbeit mit Leon Fleisher, Kurt Masur, David Zinman und Eliahu Inbal. Sein Interesse für historische Aufführungspraxis wurde gefördert durch Reinhard Goebel und Arnold Östman.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.simongaudenz.com
CDs bei GENUIN
mit Simon Gaudenz
W. A. Mozart: Konzert für Klarinette A-Dur, KV 622
F. Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur, D 458
Collegium Musicum Basel
Karin Dornbusch Klarinette
Simon Gaudenz Dirigent
GEN 10165 – 2.8.2010