Joanna Jimin Lee
Klavier
Mit ihrer Musik zu berühren statt nur zu begeistern. Das ist der innige Wunsch der Pianistin Joanna Jimin Lee, die ihr Anliegen in sozialen Einrichtungen ebenso wie auf großen Bühnen erfolgreich umsetzt.
Abschlüsse an Musikuniversitäten in Wien und Salzburg mit Auszeichnung. Besuch zahlreicher Meisterklassen wie bei Vladimir Ashkenazy, Pierre-Laurent Aimard und György Kurtág. Herausragende Wettbewerbserfolge u.a. in Darmstadt, Porto, Zaragoza, Genf und Wien. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt des Karrierewegs der gebürtigen Südkoreanerin. Und dennoch stand bei ihrem Kindheitstraum ganz und gar nicht das Klavier im Mittelpunkt, denn sie wollte eigentlich Ärztin werden. Erst der Besuch der Yewon School of Music and Art in Seoul brachte die Wende. „Bis dahin hatte ich nicht an eine Karriere als Pianistin geglaubt, weil ich zwar immer sehr gern vorgespielt, aber nur ungern geübt habe. Um in dieses Musikgymnasium aufgenommen zu werden, musste ich aber sieben bis acht Stunden am Tag üben. Da habe ich gesehen, dass ich das ja kann“, erzählt Joanna Jimin Lee in lupenreinem Deutsch. „Diese Schule, in der es auch Tanz und Bildende Kunst gab, war sehr inspirierend für mich. Ich habe alles aufgesaugt und begriffen, dass es darum geht, meine Begabung mit anderen zu teilen.“
Mit ihrer Musik zu berühren statt nur zu begeistern. Das ist der innige Wunsch der Pianistin Joanna Jimin Lee, die ihr Anliegen in sozialen Einrichtungen ebenso wie auf großen Bühnen erfolgreich umsetzt.
Abschlüsse an Musikuniversitäten in Wien und Salzburg mit Auszeichnung. Besuch zahlreicher Meisterklassen wie bei Vladimir Ashkenazy, Pierre-Laurent Aimard und György Kurtág. Herausragende Wettbewerbserfolge u.a. in Darmstadt, Porto, Zaragoza, Genf und Wien. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt des Karrierewegs der gebürtigen Südkoreanerin. Und dennoch stand bei ihrem Kindheitstraum ganz und gar nicht das Klavier im Mittelpunkt, denn sie wollte eigentlich Ärztin werden. Erst der Besuch der Yewon School of Music and Art in Seoul brachte die Wende. „Bis dahin hatte ich nicht an eine Karriere als Pianistin geglaubt, weil ich zwar immer sehr gern vorgespielt, aber nur ungern geübt habe. Um in dieses Musikgymnasium aufgenommen zu werden, musste ich aber sieben bis acht Stunden am Tag üben. Da habe ich gesehen, dass ich das ja kann“, erzählt Joanna Jimin Lee in lupenreinem Deutsch. „Diese Schule, in der es auch Tanz und Bildende Kunst gab, war sehr inspirierend für mich. Ich habe alles aufgesaugt und begriffen, dass es darum geht, meine Begabung mit anderen zu teilen.“
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mit Joanna Jimin Lee