Tomoko Matsuoka
Cembalo
Tomoko Matsuoka, geboren in Tokyo (Japan), erhielt ihren ersten Klavierunterricht bei ihrer Mutter. Schon während sie eine gründliche Ausbildung am Klavier genoss, zeigte sie erstes Interesse am Cembalo und seiner Musik. 1998 nahm sie an einem Cembalo-Meisterkurs bei Mayako Sone teil. Dies Erlebnis bestärkte sie in ihrem Entschluss, sich dem historischen Instrumentarium noch stärker zu widmen und sie nahm in der Folge Privatunterricht bei Mayako Sone und Kyoko Soejima. Mit achtzehn Jahren zog sie nach Italien, wo sie an der Scuola Musicale di Milano und der Accademia Internazionale di Musica di Milano ihre Cembalo-Studien fortsetzte. 2002 und 2003 gewann sie ein Sti pendium des Belgischen Staates, das es ihr ermöglichte, an der International Academy des Vleeshuis Museums in Antwerpen Meisterkurse bei Jos van Immerseel und Kris Verhelst zu besuchen – Kurse, die auf Originalinstrumenten der Barockzeit abgehalten wurden. 2005 schloss sie an der Accademia di Musica Franchino Gaffurio in Lodi das von Roberto Gini geleitete „Laboratorio di ricerca sulla musica italiana del XVII secolo“ mit einem „Summa cum laude“ ab. 2006 arbeitete sie als Stipendiatin mit dem Barockorchester „Accademia Montis Regalis“ in Mondovi. 2008 schloss sie ihr Cembalo-Studium am Konservatorium für Musik in Como mit den höchsten Auszeichnungen ab. Sie studierte Cembalo bei Emilia Fadini, Orgel bei Edoardo Bellotti, Ensemblepraxis bei Mara Galassi, Kontrapunkt bei A. E. Negri und Diego Fratelli, historischen Tanz bei Deda Cristina Colonna und nahm an Cembalo-Meisterkursen bei Enrico Baiano, Ottavio Dantone, Huguette Dreyfus, Kenneth Gilbert, Jan Willem Jansen, Robert Kohnen und Mitzi Meyerson teil. Tomoko Matsuoka gewann Preise bei mehreren international renommierten Wettbewerben, u. a. dem Internationalen Cembalo-Wettbewerb in Brügge 2007, dem Nationalen Italienischen Cembalowettbewerb in Pesaro (2007) und dem Internationalen Wettbewerb für Alte Musik in Yamanashi (Japan) 2003. Sie steht nun am Beginn einer vielversprechenden Karriere als Solistin und Kammermusikerin in Europa und Asien.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.fsinet.or.jp/~myweb/tomo/eindex.html
Tomoko Matsuoka, geboren in Tokyo (Japan), erhielt ihren ersten Klavierunterricht bei ihrer Mutter. Schon während sie eine gründliche Ausbildung am Klavier genoss, zeigte sie erstes Interesse am Cembalo und seiner Musik. 1998 nahm sie an einem Cembalo-Meisterkurs bei Mayako Sone teil. Dies Erlebnis bestärkte sie in ihrem Entschluss, sich dem historischen Instrumentarium noch stärker zu widmen und sie nahm in der Folge Privatunterricht bei Mayako Sone und Kyoko Soejima. Mit achtzehn Jahren zog sie nach Italien, wo sie an der Scuola Musicale di Milano und der Accademia Internazionale di Musica di Milano ihre Cembalo-Studien fortsetzte. 2002 und 2003 gewann sie ein Sti pendium des Belgischen Staates, das es ihr ermöglichte, an der International Academy des Vleeshuis Museums in Antwerpen Meisterkurse bei Jos van Immerseel und Kris Verhelst zu besuchen – Kurse, die auf Originalinstrumenten der Barockzeit abgehalten wurden. 2005 schloss sie an der Accademia di Musica Franchino Gaffurio in Lodi das von Roberto Gini geleitete „Laboratorio di ricerca sulla musica italiana del XVII secolo“ mit einem „Summa cum laude“ ab. 2006 arbeitete sie als Stipendiatin mit dem Barockorchester „Accademia Montis Regalis“ in Mondovi. 2008 schloss sie ihr Cembalo-Studium am Konservatorium für Musik in Como mit den höchsten Auszeichnungen ab. Sie studierte Cembalo bei Emilia Fadini, Orgel bei Edoardo Bellotti, Ensemblepraxis bei Mara Galassi, Kontrapunkt bei A. E. Negri und Diego Fratelli, historischen Tanz bei Deda Cristina Colonna und nahm an Cembalo-Meisterkursen bei Enrico Baiano, Ottavio Dantone, Huguette Dreyfus, Kenneth Gilbert, Jan Willem Jansen, Robert Kohnen und Mitzi Meyerson teil. Tomoko Matsuoka gewann Preise bei mehreren international renommierten Wettbewerben, u. a. dem Internationalen Cembalo-Wettbewerb in Brügge 2007, dem Nationalen Italienischen Cembalowettbewerb in Pesaro (2007) und dem Internationalen Wettbewerb für Alte Musik in Yamanashi (Japan) 2003. Sie steht nun am Beginn einer vielversprechenden Karriere als Solistin und Kammermusikerin in Europa und Asien.
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https://www.fsinet.or.jp/~myweb/tomo/eindex.html
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