Henri Bonamy
Klavier
Auf erstaunlichem Erfolgskurs gastiert Henri Bonamy in Konzertserien des Nationalauditoriums in Madrid, des Atheneum in Bukarest, des Louvre Auditorium in Paris sowie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, bei den „Rising Artists“ der Menuhin Festspiele in Gstaad, beim Festival Chopin in Paris, den Hong-Kong Festspielen und bei Young Artists International in Los Angeles.
Er war Student von Jacques Rouvier und Brigitte Engerer am Conservatoire de Paris und setzte seine pianistische Ausbildung bei Dmitri Baschkirow an der Escuela Superior de Musica Reina Sofia in Madrid als Stipendiat der Isaac-Albeniz-Stiftung fort.
An der Hochschule für Musik und Theater München legte er 2006 sein Meisterklassendiplom mit Auszeichnung bei Elisso Wirssaladze ab und studierte neben seiner Tätigkeit als Pianist Orchesterdirigieren bei Bruno Weil.
2007 dirigierte er u. a. die Münchner Symphoniker und das Saradschwili Orchester mit Elisso Wirssaladse als Solistin in Tbilisi.
Als Solist tritt er mit wichtigen europäischen Orchestern auf, u. a. unter der Leitung von Jesus Lopez-Cobos und Andrey Boreyko – mit „stürmischem Beifall“ für das „bemerkenswert kraftvolle, robuste“ erste Klavierkonzert von Brahms mit den Hamburger Symphonikern (Ostsee-Zeitung); zu seinen Kammermusikpartnern zählen Julia Fischer, Marina Chiche und Wen-Sinn Yang.
Im Sommer 2007 gab „der junge Spitzenpianist“ (Südwestpresse) sein Debüt bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und absolvierte eine höchst erfolgreiche Tournee in Südamerika.
Henri Bonamy erhielt den „EON-Kulturpreis Bayern“ und zahlreiche Auszeichnungen bei internationalen Klavierwettbewerben, u.a. Genf, Erwin Nyiregyhazi (Japan) und Alessandro Casagrande (Italien). Seit 2006 ist er Mitglied des „Déclic“ Programms von Radio France. Seine Aufnahmen werden regelmäßig auf France Musiques und Bayern 4 Klassik gesendet.
„… eine außerordentliche Musikalität, und höchstpoetischer Empfindsamkeit“
(Ouest France).
Auf erstaunlichem Erfolgskurs gastiert Henri Bonamy in Konzertserien des Nationalauditoriums in Madrid, des Atheneum in Bukarest, des Louvre Auditorium in Paris sowie bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, bei den „Rising Artists“ der Menuhin Festspiele in Gstaad, beim Festival Chopin in Paris, den Hong-Kong Festspielen und bei Young Artists International in Los Angeles.
Er war Student von Jacques Rouvier und Brigitte Engerer am Conservatoire de Paris und setzte seine pianistische Ausbildung bei Dmitri Baschkirow an der Escuela Superior de Musica Reina Sofia in Madrid als Stipendiat der Isaac-Albeniz-Stiftung fort.
An der Hochschule für Musik und Theater München legte er 2006 sein Meisterklassendiplom mit Auszeichnung bei Elisso Wirssaladze ab und studierte neben seiner Tätigkeit als Pianist Orchesterdirigieren bei Bruno Weil.
2007 dirigierte er u. a. die Münchner Symphoniker und das Saradschwili Orchester mit Elisso Wirssaladse als Solistin in Tbilisi.
Als Solist tritt er mit wichtigen europäischen Orchestern auf, u. a. unter der Leitung von Jesus Lopez-Cobos und Andrey Boreyko – mit „stürmischem Beifall“ für das „bemerkenswert kraftvolle, robuste“ erste Klavierkonzert von Brahms mit den Hamburger Symphonikern (Ostsee-Zeitung); zu seinen Kammermusikpartnern zählen Julia Fischer, Marina Chiche und Wen-Sinn Yang.
Im Sommer 2007 gab „der junge Spitzenpianist“ (Südwestpresse) sein Debüt bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und absolvierte eine höchst erfolgreiche Tournee in Südamerika.
Henri Bonamy erhielt den „EON-Kulturpreis Bayern“ und zahlreiche Auszeichnungen bei internationalen Klavierwettbewerben, u.a. Genf, Erwin Nyiregyhazi (Japan) und Alessandro Casagrande (Italien). Seit 2006 ist er Mitglied des „Déclic“ Programms von Radio France. Seine Aufnahmen werden regelmäßig auf France Musiques und Bayern 4 Klassik gesendet.
„… eine außerordentliche Musikalität, und höchstpoetischer Empfindsamkeit“
(Ouest France).
CDs bei GENUIN
mit Henri Bonamy