Babette Hierholzer
Klavier
Babette Hierholzers Debut mit dem Berliner Philharmonischen Orchester folgten weitere Auftritte unter Sir Colin Davis, Klaus Tennstedt, Leopold Hager, Semyon Bychkov und Einladungen in die großen Konzertsäle Europas sowie nach Afrika, Südamerika und in die USA, wo sie 1986 als Solistin mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra mit Liszts 1. Klavierkonzert ihr Amerika-Debut gab. Mit dem St. Louis Symphony Orchestra führte sie das Clara Schumann Konzert auf und gab mit dem Saskatoon Symphony Orchestra und Beethovens Konzert Nr. 2 ihr Canada-Debut. Mit 11 Jahren trat Babette Hierholzer zum ersten Mal als Solistin mit Mozarts Klavierkonzert KV 488 in der Philharmonie Berlin auf. Babette Hierholzer, geboren in Freiburg/Breisgau, begann ihre Klavierausbildung bei Elisabeth Dounias-Sindermann und Wolfgang Saschowa in Berlin und setzte ihre Studien bei Herbert Stessin in New York, sowie bei Paul Badura-Skoda in Essen an der Folkwang-Hochschule und in Wien, bei Maria Tipo in Florenz und bei Bruno Leonardo Gelber in Buenos Aires fort. Mit 9 Jahren bereits mit dem 1. Preis im Deutschen Bundeswettbewerb ausgezeichnet gewann Babette Hierholzer 1991 den 1. Preis im „International East & West Artists Competition“ in New York, der zu einem Recital Engagement in der Carnegie Weill Hall führte. Es folgten weitere internationale Preise, 1981 der 1. Preis im „Viotti-Wettbewerb“ in Vercelli, Italien, die „Medaille d’Argent“ des Festival International des jeunes Solistes in Bordeaux, Frankreich und 1988 der 1. Preis im International „Joanna Hodges“ Piano Competition in Palm Springs und der „Andy Petlansky Memorial Award“ in Palm Springs, Kalifornien. Babette Hierholzer hat Klavierwerke von Couperin, Mozart, Schubert, Schumann und Scarlatti (Sonaten Vol. 1, 2, & 3) eingespielt. Sie wurde zu Rundfunk- und Fernsehproduktionen eingeladen und 1982 zu Filmaufnahmen zu Peter Schamonis Schumann Film „Frühlingssinfonie“, in dem sie den Soundtrack spielte und Nastassja Kinski in der Rolle der Clara Wieck doubelte.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.babettehierholzer.com
Babette Hierholzers Debut mit dem Berliner Philharmonischen Orchester folgten weitere Auftritte unter Sir Colin Davis, Klaus Tennstedt, Leopold Hager, Semyon Bychkov und Einladungen in die großen Konzertsäle Europas sowie nach Afrika, Südamerika und in die USA, wo sie 1986 als Solistin mit dem Pittsburgh Symphony Orchestra mit Liszts 1. Klavierkonzert ihr Amerika-Debut gab. Mit dem St. Louis Symphony Orchestra führte sie das Clara Schumann Konzert auf und gab mit dem Saskatoon Symphony Orchestra und Beethovens Konzert Nr. 2 ihr Canada-Debut. Mit 11 Jahren trat Babette Hierholzer zum ersten Mal als Solistin mit Mozarts Klavierkonzert KV 488 in der Philharmonie Berlin auf. Babette Hierholzer, geboren in Freiburg/Breisgau, begann ihre Klavierausbildung bei Elisabeth Dounias-Sindermann und Wolfgang Saschowa in Berlin und setzte ihre Studien bei Herbert Stessin in New York, sowie bei Paul Badura-Skoda in Essen an der Folkwang-Hochschule und in Wien, bei Maria Tipo in Florenz und bei Bruno Leonardo Gelber in Buenos Aires fort. Mit 9 Jahren bereits mit dem 1. Preis im Deutschen Bundeswettbewerb ausgezeichnet gewann Babette Hierholzer 1991 den 1. Preis im „International East & West Artists Competition“ in New York, der zu einem Recital Engagement in der Carnegie Weill Hall führte. Es folgten weitere internationale Preise, 1981 der 1. Preis im „Viotti-Wettbewerb“ in Vercelli, Italien, die „Medaille d’Argent“ des Festival International des jeunes Solistes in Bordeaux, Frankreich und 1988 der 1. Preis im International „Joanna Hodges“ Piano Competition in Palm Springs und der „Andy Petlansky Memorial Award“ in Palm Springs, Kalifornien. Babette Hierholzer hat Klavierwerke von Couperin, Mozart, Schubert, Schumann und Scarlatti (Sonaten Vol. 1, 2, & 3) eingespielt. Sie wurde zu Rundfunk- und Fernsehproduktionen eingeladen und 1982 zu Filmaufnahmen zu Peter Schamonis Schumann Film „Frühlingssinfonie“, in dem sie den Soundtrack spielte und Nastassja Kinski in der Rolle der Clara Wieck doubelte.
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https://www.babettehierholzer.com
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