Frank Braley
Klavier
Frank Braley, geboren 1968, zählt zu den gefeiertsten Pianisten seiner Generation und ist bekannt für seine außergewöhnliche musikalische und poetische Sensibilität. Er begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel und trat bereits mit zehn Jahren mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France in der Salle Pleyel in Paris auf. 1991, im Alter von nur 22 Jahren, gewann Frank Braley den Ersten Großen Preis beim renommierten Concours Reine Elisabeth in Belgien, was den Beginn einer bemerkenswerten internationalen Karriere markierte.
Seitdem wird Frank Braley regelmäßig nach Japan, Kanada, in die USA und in ganz Europa eingeladen. Er konzertierte mit bedeutenden Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Orchestre de Paris, dem Tokyo Philharmonic Orchestra und dem Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von renommierten Dirigenten wie Sir Neville Marriner, Kurt Masur, Antonio Pappano und Charles Dutoit. Er ist auch ein produktiver Kammermusiker und hat mit Künstlern wie Renaud und Gautier Capuçon, Steven Isserlis, Paul Meyer und Augustin Dumay zusammengearbeitet.
Frank Braleys umfangreiche Diskografie umfasst von der Kritik hochgelobte Aufnahmen von Beethoven, Schubert, Richard Strauss, Ravel und Gershwin, von denen viele mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet wurden, darunter der Diapason d’Or.
Zu seinen neuesten Veröffentlichungen gehören Beethovens komplette Cellosonaten und Klaviertrios mit den Capuçon-Brüdern. Sein jüngstes Album Reynaldo Hahn – Le Ruban Dénoué mit Eric le Sage erhielt den Diapason d’Or des Jahres 2024, und sein Chausson-Lekeu-Album mit Gabriel le Magadure und dem Quatuor Agate erhielt 2024 den Editor’s Choice vom Gramophone Magazine. Neben seiner Konzerttätigkeit lehrt Frank Braley am Conservatoire de Paris und war von 2014 bis 2020 Musikdirektor des Orchestre Royal de Chambre de Wallonie.
Foto: John Blanch
Frank Braley, geboren 1968, zählt zu den gefeiertsten Pianisten seiner Generation und ist bekannt für seine außergewöhnliche musikalische und poetische Sensibilität. Er begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel und trat bereits mit zehn Jahren mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France in der Salle Pleyel in Paris auf. 1991, im Alter von nur 22 Jahren, gewann Frank Braley den Ersten Großen Preis beim renommierten Concours Reine Elisabeth in Belgien, was den Beginn einer bemerkenswerten internationalen Karriere markierte.
Seitdem wird Frank Braley regelmäßig nach Japan, Kanada, in die USA und in ganz Europa eingeladen. Er konzertierte mit bedeutenden Orchestern wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Leipziger Gewandhausorchester, dem Orchestre de Paris, dem Tokyo Philharmonic Orchestra und dem Boston Symphony Orchestra unter der Leitung von renommierten Dirigenten wie Sir Neville Marriner, Kurt Masur, Antonio Pappano und Charles Dutoit. Er ist auch ein produktiver Kammermusiker und hat mit Künstlern wie Renaud und Gautier Capuçon, Steven Isserlis, Paul Meyer und Augustin Dumay zusammengearbeitet.
Frank Braleys umfangreiche Diskografie umfasst von der Kritik hochgelobte Aufnahmen von Beethoven, Schubert, Richard Strauss, Ravel und Gershwin, von denen viele mit bedeutenden Preisen ausgezeichnet wurden, darunter der Diapason d’Or.
Zu seinen neuesten Veröffentlichungen gehören Beethovens komplette Cellosonaten und Klaviertrios mit den Capuçon-Brüdern. Sein jüngstes Album Reynaldo Hahn – Le Ruban Dénoué mit Eric le Sage erhielt den Diapason d’Or des Jahres 2024, und sein Chausson-Lekeu-Album mit Gabriel le Magadure und dem Quatuor Agate erhielt 2024 den Editor’s Choice vom Gramophone Magazine. Neben seiner Konzerttätigkeit lehrt Frank Braley am Conservatoire de Paris und war von 2014 bis 2020 Musikdirektor des Orchestre Royal de Chambre de Wallonie.
Foto: John Blanch
CDs bei GENUIN
mit Frank Braley
Unexpected America
Eine musikalische Reise durch die Werke Amerikas
Oscar Bohórquez Violine
Frank Braley Klavier
Erscheint im Februar 2025
GEN 25917 – 7.2.2025