Friederike Starkloff
Violine
Fiederike Starkloff gilt mit ihrem facettenreichen und virtuosen Geigenspiel als eine der interessantesten Musikerinnen ihrer Generation. 1990 in Chemnitz geboren, erhielt sie als Fünfjährige Geigenunterricht bei Wolfgang Marschner und Ariane Mathäus an der Pflüger-Stiftung in Freiburg. Es folgte die musikalische Ausbildung im Studium bei Rainer Kussmaul in Freiburg sowie bei Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, deren Assistentin sie in den Jahren 2017 bis 2022 war.
Friederike Starkloff ist Preisträgerin zahlreicher international renommierter Wettbewerbe, unter anderem des 7. Internationalen Violinwettbewerbs Leopold Mozart in Augsburg, bei dem sie 2009 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde. Dies legte den Grundstein für ihre Debüt-CD mit José Gallardo und Mozarts Violinsonaten.
2010 gewann sie den dritten Preis beim VII. Internationalen Johann-Sebastian-Bach Wettbewerb-Leipzig, 2014 den dritten Preis (Jacques Thibaud Grand Prize) beim Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerb in Paris und 2015 den dritten Preis beim Jean Sibelius Wettbewerb in Helsinki. Ihre zweite CD-Aufnahme von Geigen-Duos mit Werken von Eugène Ysaÿe und Wolfgang Marschner erfolgt 2017 mit der Geigerin Myvanwy Ella Penny als Duo-Partnerin.
Mit 24 Jahren wurde Friederike Starkloff Erste Konzertmeisterin der NDR Radiophilharmonie Hannover und war damit die jüngste Konzertmeisterin eines Rundfunkorchesters in Deutschland. Seit der Saison 23/24 ist sie Erste Konzertmeisterin des Sinfonieorchesters Basel. Darüber hinaus tritt sie als gefragte Solistin auf. Als Kammermusikerin ist sie in zahlreichen Konzerten und Produktionen unter anderem mit Markus Becker, Jan Vogler, Leonid Gorokhov, Daniel Schnyder und Gerrit Zitterbart in zahlreichen Konzerten und Produktionen zu erleben. Friederike Starkloff spielt eine Geige von Meike Finckh aus dem Jahr 2021.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.friederikestarkloff.com
Fiederike Starkloff gilt mit ihrem facettenreichen und virtuosen Geigenspiel als eine der interessantesten Musikerinnen ihrer Generation. 1990 in Chemnitz geboren, erhielt sie als Fünfjährige Geigenunterricht bei Wolfgang Marschner und Ariane Mathäus an der Pflüger-Stiftung in Freiburg. Es folgte die musikalische Ausbildung im Studium bei Rainer Kussmaul in Freiburg sowie bei Antje Weithaas an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, deren Assistentin sie in den Jahren 2017 bis 2022 war.
Friederike Starkloff ist Preisträgerin zahlreicher international renommierter Wettbewerbe, unter anderem des 7. Internationalen Violinwettbewerbs Leopold Mozart in Augsburg, bei dem sie 2009 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet wurde. Dies legte den Grundstein für ihre Debüt-CD mit José Gallardo und Mozarts Violinsonaten.
2010 gewann sie den dritten Preis beim VII. Internationalen Johann-Sebastian-Bach Wettbewerb-Leipzig, 2014 den dritten Preis (Jacques Thibaud Grand Prize) beim Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerb in Paris und 2015 den dritten Preis beim Jean Sibelius Wettbewerb in Helsinki. Ihre zweite CD-Aufnahme von Geigen-Duos mit Werken von Eugène Ysaÿe und Wolfgang Marschner erfolgt 2017 mit der Geigerin Myvanwy Ella Penny als Duo-Partnerin.
Mit 24 Jahren wurde Friederike Starkloff Erste Konzertmeisterin der NDR Radiophilharmonie Hannover und war damit die jüngste Konzertmeisterin eines Rundfunkorchesters in Deutschland. Seit der Saison 23/24 ist sie Erste Konzertmeisterin des Sinfonieorchesters Basel. Darüber hinaus tritt sie als gefragte Solistin auf. Als Kammermusikerin ist sie in zahlreichen Konzerten und Produktionen unter anderem mit Markus Becker, Jan Vogler, Leonid Gorokhov, Daniel Schnyder und Gerrit Zitterbart in zahlreichen Konzerten und Produktionen zu erleben. Friederike Starkloff spielt eine Geige von Meike Finckh aus dem Jahr 2021.
Zur Homepage des Künstlers:
https://www.friederikestarkloff.com
CDs bei GENUIN
mit Friederike Starkloff
Traum und Trauma
Werke von Schulhoff, Debussy, Janácek und Antheil aus einer innovativen und zukunftsweisenden Epoche
Endri Nini Klavier
Friederike Starkloff Violine
GEN 24870 – 3.5.2024