Gregor Meyer
Orgel
Gregor Meyer begann mit dem Orgelspiel zunächst autodidaktisch an der Kreutzbachorgel seiner Heimatstadt Johanngeorgenstadt. Als Schüler des Clara-Wieck-Gymnasiums in Zwickau erhielt er ersten Orgelunterricht bei Kantor Matthias Pfund. Später studierte er in Leipzig Kirchenmusik bei Arvid Gast, Holm Vogel, David Timm und Martin Schmeding sowie Chorleitung bei Roland Börger und Morten Schuldt-Jensen. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er außerdem durch regelmäßige Begegnungen mit dem ehemaligen Gewandhausorganisten Matthias Eisenberg.
Seit 2007 leitet Gregor Meyer den GewandhausChor. Im Gewandhaus arbeitet er eng mit den jeweiligen Gewandhauskapellmeistern, dem Gewandhausorganisten Michael Schönheit, regelmäßig aber auch mit renommierten Gastdirigenten zusammen. Für einzelne Projekte ist er darüber hinaus bei anderen bekannten Ensembles zu Gast, zuletzt beim Chor der Oper Leipzig, wiederholt beim RIAS Kammerchor sowie beim Sinfonieorchester Wuppertal. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn außerdem mit dem auf historische Aufführungspraxis spezialisierten Orchester camerata lipsiensis.
Als Leiter des GewandhausChores ist Gregor Meyer auch für die inhaltliche Gestaltung der Konzertreihe des Ensembles verantwortlich. Hierfür konzipiert er regelmäßig innovative Programme, die nicht selten die Grenzen des klassischen Konzertrepertoires und Formates überschreiten. Darüber hinaus tritt er immer wieder auch als Komponist und Arrangeur in Erscheinung. Großen Erfolg hatte zuletzt seine Fassung von Schuberts Winterreise für Bariton, Chor und Klavier bzw. zwei Akkordeons.
Bereits vor Beginn seiner Tätigkeit am Leipziger Gewandhaus arbeitete Gregor Meyer als Chordirigent mit Ensembles unterschiedlicher Größe und Ausrichtung. Von 1999 bis 2017 leitete er das von ihm gegründete Vocalconsort Leipzig, 2011 rief er
die Solistenformation Opella Musica ins Leben, mit der er 2022 ein großes Projekt, die Gesamtaufnahme aller erhaltenen Kantaten Johann Kuhnaus, vollendete. Seit 2014 pflegt er außerdem mit dem Ensemble 1684 verstärkt das Repertoire von Johann Rosenmüller.
Gregor Meyer begann mit dem Orgelspiel zunächst autodidaktisch an der Kreutzbachorgel seiner Heimatstadt Johanngeorgenstadt. Als Schüler des Clara-Wieck-Gymnasiums in Zwickau erhielt er ersten Orgelunterricht bei Kantor Matthias Pfund. Später studierte er in Leipzig Kirchenmusik bei Arvid Gast, Holm Vogel, David Timm und Martin Schmeding sowie Chorleitung bei Roland Börger und Morten Schuldt-Jensen. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er außerdem durch regelmäßige Begegnungen mit dem ehemaligen Gewandhausorganisten Matthias Eisenberg.
Seit 2007 leitet Gregor Meyer den GewandhausChor. Im Gewandhaus arbeitet er eng mit den jeweiligen Gewandhauskapellmeistern, dem Gewandhausorganisten Michael Schönheit, regelmäßig aber auch mit renommierten Gastdirigenten zusammen. Für einzelne Projekte ist er darüber hinaus bei anderen bekannten Ensembles zu Gast, zuletzt beim Chor der Oper Leipzig, wiederholt beim RIAS Kammerchor sowie beim Sinfonieorchester Wuppertal. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn außerdem mit dem auf historische Aufführungspraxis spezialisierten Orchester camerata lipsiensis.
Als Leiter des GewandhausChores ist Gregor Meyer auch für die inhaltliche Gestaltung der Konzertreihe des Ensembles verantwortlich. Hierfür konzipiert er regelmäßig innovative Programme, die nicht selten die Grenzen des klassischen Konzertrepertoires und Formates überschreiten. Darüber hinaus tritt er immer wieder auch als Komponist und Arrangeur in Erscheinung. Großen Erfolg hatte zuletzt seine Fassung von Schuberts Winterreise für Bariton, Chor und Klavier bzw. zwei Akkordeons.
Bereits vor Beginn seiner Tätigkeit am Leipziger Gewandhaus arbeitete Gregor Meyer als Chordirigent mit Ensembles unterschiedlicher Größe und Ausrichtung. Von 1999 bis 2017 leitete er das von ihm gegründete Vocalconsort Leipzig, 2011 rief er
die Solistenformation Opella Musica ins Leben, mit der er 2022 ein großes Projekt, die Gesamtaufnahme aller erhaltenen Kantaten Johann Kuhnaus, vollendete. Seit 2014 pflegt er außerdem mit dem Ensemble 1684 verstärkt das Repertoire von Johann Rosenmüller.
CDs bei GENUIN
mit Gregor Meyer
Die Kreutzbach-Orgeln
Gregor Meyers Orgel-Debüt, das sich der Orgelbauerfamilie Kreutzbach widmet
GEN 24862 – 1.3.2024