Gäste / Guest Artists
Alfia Bakieva ist als Barockgeigerin international gefragte Konzertmeisterin, Solistin und Kammermusikpartnerin. Sie studierte bei Enrico Onofri und Hiro Kurosaki und ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe. In führenden Funktionen arbeitet sie regelmäßig mit Orchestern wie Il Pomo d’Oro, der Cappella Mediterranea, dem Dresdner Festspielorchester, Il Concerto Scirocco oder dem Kammerorchester Basel. Alfia spielt auf einer Violine von Francesco Ruggeri aus dem Jahr 1680, welche ihr von der Jumpstart Jr. Foundation zur Verfügung gestellt wird.
Jonathan Ponet ist ein belgischer Bratschist und Geiger, Kammermusiker und Ensemblespieler mit Schwerpunkt auf der historischen Aufführungspraxis. Er studierte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Thomas Riebl und Hiro Kurosaki. Er ist ein gefragter Musiker, der mit verschiedenen Ensembles und bei internationalen Kammermusikfestivals in ganz Europa und anderen Teilen der Welt auftritt.
Bereits früh entwickelte Martin Schneider großes Interesse an der Alten Musik, was ihn zum Studium an der Universität Mozarteum Salzburg zu bei Mayumi Hirasaki (Barockvioline) sowie Reinhard Goebel (Historische Aufführungspraxis) führte. Er ist Mitglied in zahlreichen Orchestern und Ensembles.
Arisa Yoshida studierte Kontrabass an der Universität der Künste Tokio, an der Universität Mozarteum Salzburg sowie an der Hochschule für Musik Saar, an der sie den Abschluss mit dem Konzertexamen erlangte. Orchestererfahrungen sammelte sie unter anderem beim Radio Symphonie Orchester Wien. Dank Vittorio Ghielmi kam sie mit dem Violone in Kontakt. Dieses faszinierende Instrument feuert bis heute ihre Begeisterung für Alte Musik an. Aktuell spielt sie in diversen Ensembles verschiedene Bass-Instrumente.
Axel Wolf gilt durch sein ausdrucksvolles Spiel und seine Darstellungskunst als einer der führenden Lautenisten. Er konzertiert weltweit mit Persönlichkeiten wie Dorothee Oberlinger, Patricia Kopatchinskaja, Ivor Bolton, Teodor Currentzis, Sergio Azzolini und mit Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, dem Orchestra of the Age of Enlightenment oder The English Concert. Neben der Beteiligung an über 70 vielfach preisgekrönten CDs als Continuospieler erschienen mehrere Solo-Produktionen.
Dem Gambisten und Cellisten Robert Smith sind das Wandeln zwischen den Genres und interdiszlipinäre Projekte ein besonderes Herzensanliegen. Als Gewinner unter anderem des Bach-Abel Wettbewerbs ist er international gefragter Continuoist und Kammermusikpartner, dem der britische Observer ein „Spiel von herausragender Qualität“ bescheinigt. 2022 wurde er als Professor an die Hochschule für Musik und Tanz berufen.
Anne-Suse Enßle widmet sich als Solistin und Kammermusikerin der Interpretation Alter und Neuer Musik. Schwerpunkte bilden hierbei die Zusammenarbeit mit Komponist:innen, die Entwicklung neuer, oft spartenübergreifender Konzertformate sowie Kammermusik auf höchstem Niveau. Sie studierte Blockflöte bei Dorothee Oberlinger und Carsten Eckert sowie Barockfagott bei Makiko Kurabayashi und Jennifer Harris. Seit 2020 betreut sie eine Blockflötenklasse am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck.
Alexander von Heißen studierte bei Eva Maria Pollerus, Jesper Christensen und Diez Eichler. Er wurde unter anderem mit dem Opus Klassik sowie dem 2. Preis des Wettbewerbs Musica Antiqua in Brügge ausgezeichnet und tritt als Solist und im Ensemble weltweit mit Persönlichkeiten wie Andreas Scholl, Dorothee Oberlinger, Luca Pianca, Michael Schneider und Reinhard Goebel auf. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2021 wurde er mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die Konzertförderung Deut scher Musikwettbewerb aufgenommen. Derzeit unterrichtet er an den Musikhochschulen von Münster und Frankfurt.
Elisabeth Wirths musikalische Interessen reichen von der Diminutionskunst des 16. Jahrhunderts bis hin zur intensiven Auseinandersetzung mit Musik unserer Zeit. Dabei ist sie ständig auf der Suche nach Formaten abseits ausgetretener Pfade. Sie studierte bei Dorothee Oberlinger und Gerd Lünenbürger und konzertiert regelmäßig unter anderem mit Dorothee Oberlinger, Vittorio Ghielmi, Reinhard Goebel, Midori Seiler und Nils Mönkemeyer. Seit 2018 lehrt sie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und ist als Blockflötistin und Pädagogin gern gesehener Gast bei verschiedensten Festivals und Meisterklassen.
Felix Gutschi studiert Blockflöte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Dorothee Oberlinger. Er gastierte unter anderem bei den Resonanzen im Wiener Konzerthaus, beim Verbier Festival, den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sowie den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci. Gutschi wurde als Solist wie auch mit Ensembles bei zahlreichen internationalen Wettbewerben premiert. Mit seiner Fusion-Band Chez Fría sprengt er erfolgreich Genre-Grenzen.
Jonathan Volbers studiert bei Dorothee Oberlinger an der Universität Mozarteum Salzburg. Wichtige musikalische Impulse bekam er von Walter van Hauwe, Han Tol, Maurice Steger, Antonio Politano und Michael Form. Gefördert wird er von der Von Detten-Stiftung Münster und der Deutschen Stiftung Musikleben.
Alfia Bakieva ist als Barockgeigerin international gefragte Konzertmeisterin, Solistin und Kammermusikpartnerin. Sie studierte bei Enrico Onofri und Hiro Kurosaki und ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe. In führenden Funktionen arbeitet sie regelmäßig mit Orchestern wie Il Pomo d’Oro, der Cappella Mediterranea, dem Dresdner Festspielorchester, Il Concerto Scirocco oder dem Kammerorchester Basel. Alfia spielt auf einer Violine von Francesco Ruggeri aus dem Jahr 1680, welche ihr von der Jumpstart Jr. Foundation zur Verfügung gestellt wird.
Jonathan Ponet ist ein belgischer Bratschist und Geiger, Kammermusiker und Ensemblespieler mit Schwerpunkt auf der historischen Aufführungspraxis. Er studierte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Thomas Riebl und Hiro Kurosaki. Er ist ein gefragter Musiker, der mit verschiedenen Ensembles und bei internationalen Kammermusikfestivals in ganz Europa und anderen Teilen der Welt auftritt.
Bereits früh entwickelte Martin Schneider großes Interesse an der Alten Musik, was ihn zum Studium an der Universität Mozarteum Salzburg zu bei Mayumi Hirasaki (Barockvioline) sowie Reinhard Goebel (Historische Aufführungspraxis) führte. Er ist Mitglied in zahlreichen Orchestern und Ensembles.
Arisa Yoshida studierte Kontrabass an der Universität der Künste Tokio, an der Universität Mozarteum Salzburg sowie an der Hochschule für Musik Saar, an der sie den Abschluss mit dem Konzertexamen erlangte. Orchestererfahrungen sammelte sie unter anderem beim Radio Symphonie Orchester Wien. Dank Vittorio Ghielmi kam sie mit dem Violone in Kontakt. Dieses faszinierende Instrument feuert bis heute ihre Begeisterung für Alte Musik an. Aktuell spielt sie in diversen Ensembles verschiedene Bass-Instrumente.
Axel Wolf gilt durch sein ausdrucksvolles Spiel und seine Darstellungskunst als einer der führenden Lautenisten. Er konzertiert weltweit mit Persönlichkeiten wie Dorothee Oberlinger, Patricia Kopatchinskaja, Ivor Bolton, Teodor Currentzis, Sergio Azzolini und mit Ensembles wie dem Freiburger Barockorchester, dem Orchestra of the Age of Enlightenment oder The English Concert. Neben der Beteiligung an über 70 vielfach preisgekrönten CDs als Continuospieler erschienen mehrere Solo-Produktionen.
Dem Gambisten und Cellisten Robert Smith sind das Wandeln zwischen den Genres und interdiszlipinäre Projekte ein besonderes Herzensanliegen. Als Gewinner unter anderem des Bach-Abel Wettbewerbs ist er international gefragter Continuoist und Kammermusikpartner, dem der britische Observer ein „Spiel von herausragender Qualität“ bescheinigt. 2022 wurde er als Professor an die Hochschule für Musik und Tanz berufen.
Anne-Suse Enßle widmet sich als Solistin und Kammermusikerin der Interpretation Alter und Neuer Musik. Schwerpunkte bilden hierbei die Zusammenarbeit mit Komponist:innen, die Entwicklung neuer, oft spartenübergreifender Konzertformate sowie Kammermusik auf höchstem Niveau. Sie studierte Blockflöte bei Dorothee Oberlinger und Carsten Eckert sowie Barockfagott bei Makiko Kurabayashi und Jennifer Harris. Seit 2020 betreut sie eine Blockflötenklasse am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck.
Alexander von Heißen studierte bei Eva Maria Pollerus, Jesper Christensen und Diez Eichler. Er wurde unter anderem mit dem Opus Klassik sowie dem 2. Preis des Wettbewerbs Musica Antiqua in Brügge ausgezeichnet und tritt als Solist und im Ensemble weltweit mit Persönlichkeiten wie Andreas Scholl, Dorothee Oberlinger, Luca Pianca, Michael Schneider und Reinhard Goebel auf. Beim Deutschen Musikwettbewerb 2021 wurde er mit einem Stipendium ausgezeichnet und in die Konzertförderung Deut scher Musikwettbewerb aufgenommen. Derzeit unterrichtet er an den Musikhochschulen von Münster und Frankfurt.
Elisabeth Wirths musikalische Interessen reichen von der Diminutionskunst des 16. Jahrhunderts bis hin zur intensiven Auseinandersetzung mit Musik unserer Zeit. Dabei ist sie ständig auf der Suche nach Formaten abseits ausgetretener Pfade. Sie studierte bei Dorothee Oberlinger und Gerd Lünenbürger und konzertiert regelmäßig unter anderem mit Dorothee Oberlinger, Vittorio Ghielmi, Reinhard Goebel, Midori Seiler und Nils Mönkemeyer. Seit 2018 lehrt sie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und ist als Blockflötistin und Pädagogin gern gesehener Gast bei verschiedensten Festivals und Meisterklassen.
Felix Gutschi studiert Blockflöte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Dorothee Oberlinger. Er gastierte unter anderem bei den Resonanzen im Wiener Konzerthaus, beim Verbier Festival, den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sowie den Musikfestspielen Potsdam Sanssouci. Gutschi wurde als Solist wie auch mit Ensembles bei zahlreichen internationalen Wettbewerben premiert. Mit seiner Fusion-Band Chez Fría sprengt er erfolgreich Genre-Grenzen.
Jonathan Volbers studiert bei Dorothee Oberlinger an der Universität Mozarteum Salzburg. Wichtige musikalische Impulse bekam er von Walter van Hauwe, Han Tol, Maurice Steger, Antonio Politano und Michael Form. Gefördert wird er von der Von Detten-Stiftung Münster und der Deutschen Stiftung Musikleben.
CDs bei GENUIN
mit Gäste / Guest Artists
Whispers of Tradition
(Neu-)Erfindungen für Blockflöte von und nach Bach, Dieupart, Monteverdi, Palestrina, Purcell, Sakellaridis, Schein und Vivaldi
Max Volbers Blockflöte
Gäste / Guest Artists
GEN 22804 – 7.10.2022