Alexandra Ivanova für Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert

Alexandra Ivanova für Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert

Die Pianistin Alexandra Ivanova ist mit ihrer CD Sentiment für den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Kategorie "Tasteninstrumente II" nominiert.

Alexandra Ivanova wurde in Russland am Baikalsee geboren. Bereits im Alter von fünf Jahren bekam sie Klavierunterricht, mit acht Jahren debütierte sie mit dem Philharmonieorchester der Stadt Irkutsk. Sie studierte Klavier, Historische Tasteninstrumente und Kammermusik am Staatlichen Moskauer P.-I.-Tschaikowski-Konservatorium sowie an der Schola Cantorum Basiliensis: Cembalo, Basso Continuo, Ensembleleitung und Fortepiano bei Jesper Bøje Christensen sowie Improvisation bei Rudolf Lutz.

Alexandra Ivanova tritt als vielseitige Tastenspielerin regelmäßig in Europa und Russland auf – am Cembalo, Klavier und Fortepiano. Sie wirkt dabei als Solistin wie auch als Kammermusikpartnerin und Continuospielerin in verschiedenen Ensembles und Orchestern. Ihr Repertoire umfasst die Musik von mehr als vier Jahrhunderten, von der Epoche des Frühbarock bis zu Werken zeitgenössischer KomponistInnen.

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik ist ein unabhängiger Zusammenschluss von deutschsprachigen Kritikern. Der PdSK wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten GVL.

Die Nominierungen werden in der Longlist veröffentlicht, die Auswahl der besten dieser CDs wird am 14. Mai bekannt gegeben.

Wir drücken die Daumen!

linkZur CD "Sentiment"

linkZur Longlist 2/2021 des Preises der deutschen Schallplattenkritik