In einem faszinierenden Spannungsfeld stellt die junge, hochdotierte Pianistin Anna Khomichko auf ihrer Debüt-CD in Kooperation mit dem SWR Werke des 18. Jahrhunderts vor. Mozart trifft auf die Bach-Söhne, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian, sowie auf den angeblichen Konkurrenten und zeitgenössischen Klavier-Star Muzio Clementi. Im biegsamen und klaren Klavierspiel der von der Presse gefeierten Künstlerin treten die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Werke, die Persönlichkeiten der Komponisten und der Geschmack der Zeit deutlich hervor. Die auch als Klassik-Bloggerin erfolgreiche
Khomichko bricht damit eine Lanze für ein breit gefächertes, sinnliches Repertoire, dessen Entdeckung sich absolut lohnt.
Infodad.com
"Die CD bietet nicht nur einige sehr unterhaltsame Mozart-Aufführungen, sondern leistet auch gute Arbeit bei der Kontextualisierung von Mozart, ohne sein Genie oder die Einzigartigkeit seiner Klaviermusik in irgendeiner Weise zu schmälern." Rezension von Mark J. Estren, 28.09.2023
Radio Bremen Zwei
"Eine außergewöhnliche Platte einer hochtalentierten und ganz sensiblen Pianistin, die hier ein Debüt abseits vom Mainstream der üblichen Komponisten wagt." Vorgestellt in der Sendung Klassikwelt von Wilfried Schäper, 27.09.2023
Opus Klassiek
"[...] technisch einwandfrei, stilistisch eine Mischung aus europäischer und russischer Tradition, dazu eine außerordentlich feine Tongebung [...]." Rezension von Aart van der Wal, 25.09.2023
Klassik heute
"[...] spielt die Pianistin, mit Überzeugungseifer und vor allem mit energischer Eindeutigkeit." Rezension von Rainer W. Janka, 15.09.2023
The Guardian
"Alle Stücke werden von Khomichkos klarem und scharfem Anschlag belebt." Rezension vom 17.08.2023
Austria Presse Agentur
"[...] die Künstlerin verleiht diesen Werken einen ganz eigenen, luftigen und oftmals heiteren Touch." Rezension vom 07.08.2023
SWR2 Treffpunkt Klassik
Jörg Lengersdorf spricht mit Anna Khomichko über ihr Debüt-Album Sendung vom 14.07.2023
rondomagazin.de
"Sie hat ein perfektes Gefühl für das innere Feuer und das utopische Potenzial ihrer Auswahl und so staunt man über die unheimliche „Modernität“ aller Werke." Rezension von Attila Csampai vom 15. Juli 2023
o-ton.online
Michael S. Zerban stellt das Debütalbum von Anna Khomichko vor Rezension vom 6. Juli 2023
Schabel Kultur-Blog
"Temperamentvoll, hochvirtuos lotet Anna Khomichko die Kompositionen aus. Durch ihr dynamisches Spiel scheinen Tonpassagen regelrecht miteinander zu kommunizieren, zu wetteifern, zu streiten und wieder zusammenzufinden." Rezension vom 8. Juli 2023