Breathe
Werke von Sebastian Fagerlund, Uroš Rojko, Jukka Tiensuu, Friedrich Goldmann, René Kuwan und Georg Katzer
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GEN 22803 EAN: 4260036258035
4.11.2022 18.90 €
Ein ungewöhnliches Trio, preisgekrönt beim Deutschen Musikwettbewerb in der Kategorie "Neue Musik", präsentiert die neue GENUIN-CD Breathe. Paula Breland (Klarinette), Jennifer Aßmus (Violoncello) und Anna-Katharina Schau (Akkordeon) bilden das Trio – ein Miteinander von Instrumenten, die trotz ihrer großen Unterschiede dennoch alle „atmende“ Instrumente sind. Das spiegelt sich sowohl im organischen Musizierstil der jungen Musikerinnen, als auch in ihrer Auswahl von lebendigen Werken der Zeitgenössischen Musik. Auf dem Programm steht Musik von Katzer, Kuwan, Goldmann, Tiensuu, Rojko und Fagerlund – Beispiele dafür, dass Neue Musik leidenschaftlich und sinnlich Geschichten erzählen kann.
Fono Forum
"In den acht aphoristischen und überaus einfallsreichen Klang-Tentakeln von Georg Katzers "Oktopus" zieht Klangspektrum nochmal alle Register eines differenzierten und druckvollen Zusammenspiels." Rezension von Dirk Wieschollek, Ausgabe November 2023
Das Orchester
"Es ist ein Triumph einer selten gehörten Kammerbesetzung. Wie Breland, Aßmus und Schau in diesenAufnahmen zusammenwirken, wie sie aus der Klanglichkeit ihrer so verschiedenen Instrumente Kontraste und Einheit schöpfen, zeugt von gewaltigem Talent." Rezension von Hans-Jürgen Schaal erschienen in Ausgabe 6/2023
Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik, Longlist 1/2023
Ein ungewöhnliches Trio, preisgekrönt beim Deutschen Musikwettbewerb in der Kategorie "Neue Musik", präsentiert die neue GENUIN-CD Breathe. Paula Breland (Klarinette), Jennifer Aßmus (Violoncello) und Anna-Katharina Schau (Akkordeon) bilden das Trio – ein Miteinander von Instrumenten, die trotz ihrer großen Unterschiede dennoch alle „atmende“ Instrumente sind. Das spiegelt sich sowohl im organischen Musizierstil der jungen Musikerinnen, als auch in ihrer Auswahl von lebendigen Werken der Zeitgenössischen Musik. Auf dem Programm steht Musik von Katzer, Kuwan, Goldmann, Tiensuu, Rojko und Fagerlund – Beispiele dafür, dass Neue Musik leidenschaftlich und sinnlich Geschichten erzählen kann.
Fono Forum
"In den acht aphoristischen und überaus einfallsreichen Klang-Tentakeln von Georg Katzers "Oktopus" zieht Klangspektrum nochmal alle Register eines differenzierten und druckvollen Zusammenspiels." Rezension von Dirk Wieschollek, Ausgabe November 2023
Das Orchester
"Es ist ein Triumph einer selten gehörten Kammerbesetzung. Wie Breland, Aßmus und Schau in diesenAufnahmen zusammenwirken, wie sie aus der Klanglichkeit ihrer so verschiedenen Instrumente Kontraste und Einheit schöpfen, zeugt von gewaltigem Talent." Rezension von Hans-Jürgen Schaal erschienen in Ausgabe 6/2023
Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik, Longlist 1/2023
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Tracklist
- Sebastian Fagerlund (*1972)
Breathe (2005)
Recitation - Scherzo
- Elegy
- Uroš Rojko (*1954)
Stone Wind III (2003/2004) - Jukka Tiensuu (*1948)
Plus IV (1992) - Friedrich Goldmann (1941–2009)
Calmo, esitando un po’ (2004) - René Kuwan (*1983)
Fingo Libertas (2021) - Georg Katzer (1935–2019)
Oktopus (1997)
I - II
- III
- IV
- V
- VI
- VII
- VIII
Ein ungewöhnliches Trio, preisgekrönt beim Deutschen Musikwettbewerb in der Kategorie "Neue Musik", präsentiert die neue GENUIN-CD Breathe. Paula Breland (Klarinette), Jennifer Aßmus (Violoncello) und Anna-Katharina Schau (Akkordeon) bilden das Trio – ein Miteinander von Instrumenten, die trotz ihrer großen Unterschiede dennoch alle „atmende“ Instrumente sind. Das spiegelt sich sowohl im organischen Musizierstil der jungen Musikerinnen, als auch in ihrer Auswahl von lebendigen Werken der Zeitgenössischen Musik. Auf dem Programm steht Musik von Katzer, Kuwan, Goldmann, Tiensuu, Rojko und Fagerlund – Beispiele dafür, dass Neue Musik leidenschaftlich und sinnlich Geschichten erzählen kann.
Fono Forum
"In den acht aphoristischen und überaus einfallsreichen Klang-Tentakeln von Georg Katzers "Oktopus" zieht Klangspektrum nochmal alle Register eines differenzierten und druckvollen Zusammenspiels." Rezension von Dirk Wieschollek, Ausgabe November 2023
Das Orchester
"Es ist ein Triumph einer selten gehörten Kammerbesetzung. Wie Breland, Aßmus und Schau in diesenAufnahmen zusammenwirken, wie sie aus der Klanglichkeit ihrer so verschiedenen Instrumente Kontraste und Einheit schöpfen, zeugt von gewaltigem Talent." Rezension von Hans-Jürgen Schaal erschienen in Ausgabe 6/2023
Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik, Longlist 1/2023