Auf dem schmalen Grad zwischen sogenannter klassischer Musik und Jazz bewegt sich ein preisgekröntes Duo auf seiner neuen GENUIN-CD: Der Geiger Matthias Well und die Pianistin Lilian Akopova präsentieren synkopengetränkte, bluenote-geschwängerte Klänge von Astor Piazzolla, Maurice Ravel und George Gershwin sowie zwei spektakuläre Stücke jüngsten Datums: Alexander Rosenblatts virtuose Carmen-Fantasie und Vladislav Cojocarus zunächst melancholisches, später grooviges Kaleidoscope – ein Stück, das Akopova und Well gewidmet ist und hier zum ersten Mal auf Tonträger eingespielt wird. Eine CD voll Kreativität und Farbe, so recht gegen den Herbst-Blues!
NDR Kultur
Am 2. November waren Matthias Well und Lilian Akopova von 19 bis 20 Uhr zu Gast bei NDR Kultur à la carte EXTRA und haben
Jazzissimo in einem Live-Studiokonzert vorgestellt.
Süddeutsche Zeitung
"Man kann also hier lernen, was es heißt, luftig, gewichtsfrei und dennoch genau und im edelsten Sinne seriös zu musizieren."
Rezension von Harald Eggebrecht in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Oktober 2022
Fono Forum
"lustvoll"
Rezension von Giselher Schubert in Fono Forum 01/2023
Klassik Heute
"Vor allem die ausgiebigen Glissandi- und Bending-Effekte zeigen, dass es für diesen Musiker erst jenseits festgefügter Tonhöhen richtig spannend wird. Bestärkt wird er durch das kraftvolle Klavierspiel von Lilian Akopova, sodass diese Musik auch ordentlich „swingt“ und groovt, wenn es sein muss." Rezension von Stefan Pieper in Klassik Heute vom 5. Januar 2023
Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten
"So impulsiv und mitreißend, wie Well und Akopova selbst bekannte Werke wie Piazollas "Nightclub 1960" oder Milhauds Suite "Le boeuf sur le toit" zum Klingen bringen, hört man die Werke nur selten."
Rezension vom 7. Oktober 2022
Westdeutsche Allgemeine Zeitung und Westfälische Rundschau
"Mitreißend: Es ist gewiss eins der unterhaltsamsten und vitalsten Kammermusik-Alben der Saison, das der deutsche Geiger Matthias Well und die ukrainische Pianistin unter dem Titel Jazzissimo zusammengestellt haben."
Rezension von Petri Obiera vom 7. Oktober 2022
Saarbrücker Zeitung
"Sie lassen nur so die Funken stieben und entfachen ein musikalisches Feuerwerk"
Rezension in der Saarbrücker Zeitung vom 29. November 2022