Jazzissimo
Jazz in der Klassik
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Tracklist
- Alexander Rosenblatt (*1956)
Carmen Fantasy (1994) - Astor Piazzolla (1921–1992)
from L’histoire du Tango (1985)
Nightclub 1960 - Maurice Ravel (1875–1937)
Violin Sonata No. 2 in G Major, M. 77 (1923–27)
Allegretto - Blues. Moderato
- Perpetuum mobile. Allegro
- George Gershwin (1898–1937)
from Porgy and Bess (1934–35)
My Man’s Gone Now - Vladislav Cojocaru (*1983)
Kaleidoscope (2020) - Darius Milhaud (1892–1974)
Le boeuf sur le toit, Op. 58b, Cinéma-Fantaisie (1919)
Auf dem schmalen Grad zwischen sogenannter klassischer Musik und Jazz bewegt sich ein preisgekröntes Duo auf seiner neuen GENUIN-CD: Der Geiger Matthias Well und die Pianistin Lilian Akopova präsentieren synkopengetränkte, bluenote-geschwängerte Klänge von Astor Piazzolla, Maurice Ravel und George Gershwin sowie zwei spektakuläre Stücke jüngsten Datums: Alexander Rosenblatts virtuose Carmen-Fantasie und Vladislav Cojocarus zunächst melancholisches, später grooviges Kaleidoscope – ein Stück, das Akopova und Well gewidmet ist und hier zum ersten Mal auf Tonträger eingespielt wird. Eine CD voll Kreativität und Farbe, so recht gegen den Herbst-Blues!
NDR Kultur
Am 15.05.2024 waren Matthias Well und Lilian Akopova zu Gast in der Sendung NDR á la carte moderiert von Claus Röck.
NDR Kultur
Am 2. November 2022 waren Matthias Well und Lilian Akopova von 19 bis 20 Uhr zu Gast bei NDR Kultur à la carte EXTRA und haben Jazzissimo in einem Live-Studiokonzert vorgestellt.
Süddeutsche Zeitung
"Man kann also hier lernen, was es heißt, luftig, gewichtsfrei und dennoch genau und im edelsten Sinne seriös zu musizieren."
Rezension von Harald Eggebrecht in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Oktober 2022
SWR2
"Matthias Well ist ein fantastischer Geiger, mit großer Erfahrung in der Improvisation ... Seine Leichtigkeit am Instrument, seine Spielfreude, sein Temperament blitzen immer wieder durch, gleichzeitig verfügt er über eine enorme musikalische Tiefe."
Rezension vom 21. September 2022 von Ines Pasz im SWR2
Das Orchester
"Bravissimo"
Rezension von Werner Stiefele in das Orchester, 05/2023
Fono Forum
"lustvoll"
Rezension von Giselher Schubert in Fono Forum 01/2023
Klassik Heute
"Vor allem die ausgiebigen Glissandi- und Bending-Effekte zeigen, dass es für diesen Musiker erst jenseits festgefügter Tonhöhen richtig spannend wird. Bestärkt wird er durch das kraftvolle Klavierspiel von Lilian Akopova, sodass diese Musik auch ordentlich „swingt“ und groovt, wenn es sein muss."
Rezension von Stefan Pieper in Klassik Heute vom 5. Januar 2023
American Record Guide
"Wenn sie sich bei Piazzolla entspannen, ist die Wirkung ergreifend. Irgendwo tief in mir spüre ich, wie sich eine Träne bildet. Ich möchte dort verweilen..."
Rezension von Ned Kellenberger im American Record Guide, 13. März 2023
Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten
"So impulsiv und mitreißend, wie Well und Akopova selbst bekannte Werke wie Piazollas "Nightclub 1960" oder Milhauds Suite "Le boeuf sur le toit" zum Klingen bringen, hört man die Werke nur selten."
Rezension vom 7. Oktober 2022
magazin KLASSIK
"Saftiger Geigensound garniert mit stupender Technik und unglaublichem Spielwitz. Herrlich!"
Rezension von Michael Gmazs im magazin KLASSIK, Ausgabe Winter 2022/2023
Westdeutsche Allgemeine Zeitung und Westfälische Rundschau
"Mitreißend: Es ist gewiss eins der unterhaltsamsten und vitalsten Kammermusik-Alben der Saison, das der deutsche Geiger Matthias Well und die ukrainische Pianistin unter dem Titel Jazzissimo zusammengestellt haben."
Rezension von Petri Obiera vom 7. Oktober 2022
Saarbrücker Zeitung
"Sie lassen nur so die Funken stieben und entfachen ein musikalisches Feuerwerk"
Rezension in der Saarbrücker Zeitung vom 29. November 2022
Radio Klassik Stephansdom
"Ein wunderbar beswingtes Album."
Am 17. November 2022 war Jazzissimo CD des Tages bei Radio Klassik Stephansdom.
Musik&Theater
"Übermütig und lustvoll"
Rezension von Reinmar Wagner im Schweizer Magazin Musik&Theater, 10/2022
Musenblätter
"Ein neues Album des wunderbaren Duos Matthias Well / Lilian Akopvoa zeigt mit Kompositionen aus den Jahren zwischen 1919 und 2020, also ein Jahrhundert überspannend, die hinreißend bereichernden Facetten des musikalischen Grenzgangs."
Rezension vom 19. November 2022 von Sabine Kaufmann in dem Onlinemagazin Musenblätter
F.F. dabei
Am 3. 12. 2022 wurde Jazzissimo in der Hörfunk- und Fernsehzeitschrift F.F. dabei vorgestellt.
Reichenhaller & Trostberger Tagblatt
"Raffinierte Verwebungen zweier Musikgenres"
Konzertankündigung im Reichenhaller Tagblatt vom 20. September 2022