FENSTER
Werke von Artemis, Rayeva, Grime, Czernowin, Huber, Mundry und Neuwirth
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Tracklist
- Jeanne Artemis (*1980)
Fenster (2009–2021) Weltersteinspielung
grave - misterioso
- pesante
- mesto
- dolce
- amabile
- marcato
- Olga Rayeva (*1971)
Drei Klavierstücke (2019) Weltersteinspielung
I Lièvres Royaux - II Teckel sous la pluie
- III Chanson d’Alexandrie
- Helen Grime (*1981)
10 Miniatures (2009) Weltersteinspielung
I. – X. - Chaya Czernowin (*1957)
fardanceCLOSE (2012, rev. 2020) Weltersteinspielung - Margarete Huber (*1980)
Kurze Blitze, Donner, Sonne, Wind und Regen (2020) Weltersteinspielung
I. - II.
- III.
- IV.
- V.
- VI.
- VII.
- VIII.
- IX.
- X.
- XI.
- XII.
- Isabel Mundry (*1963)
turning around (2013) Weltersteinspielung - Olga Neuwirth (*1968)
Trurl-Tichy-Tinkle (2016, Rev.) Weltersteinspielung
Mitten im Lockdown 2020 entstand die CD FENSTER der Pianistin Fidan Aghayeva-Edler, eine international gerade in der zeitgenössischen Musikszene aktive und anerkannte Künstlerin. Sie versammelt in dieser GENUIN-Produktion ausschließlich Weltersteinspielungen von einigen der bedeutendsten Komponistinnen weltweit. Es finden sich dabei Werke von Olga Neuwirth und Isabel Mundry, von Olga Rayeva und Helen Grime, von Chaya Czernowin und Margarete Huber sowie die titelgebenden Fenster von Jeanne Artemis. Einen Einblick in sieben verschiedene klangliche Welten, die die inspirierende Pianistin mit umfassender Kenntnis zeitgenössischer Spielpraktiken und viel Einfühlungsvermögen erforscht.
Nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik, Longlist 4/2022
Neue Zeitschrift für Musik
"eine rundum gelungene CD mit schöner Musik, die sie überzeugend interpretiert"
Rezension von Egbert Hiller
neue musikzeitung
"von bemerkenswerter Energie und Klangsinnlichkeit getragen" Rezension von Dirk Wieschollek von November 2022
Fono Forum
"bemerkenswerte Energie und Klangsinnlichkeit" Rezension von Dirk Wieschollek vom Januar 2023
Piano News
"Die Intensität dieser CD-Premieren zeigt, wie zeitgenössische Komponistinnen und ihre Interpretin Fidan Aghayeva in gewisser Hinsicht als Komplizinnen die erdrückende Umklammerung der Abgeschiedenheit durch pianistische Fantasie auflösen." Rezension von November 2022