GEN 87081 EAN: 4260036250817 |
26.1.2007 |

Mozart |
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Ouvertüre zu „Le nozze di Figaro“ KV 492 |
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Dvorák |
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Slawischer Tanz op. 72 Nr. 2 |
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Dvorák |
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Slawischer Tanz op. 46 Nr. 3 |
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Brahms |
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Ungarischer Tanz Nr. 5 |
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Srauß (Sohn) |
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Kaiserwalzer op. 437 |
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Weinberger |
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Polka und Fuge aus „Schwanda, der Dudelsackpfeifer“ |
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Bizet |
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Vier Vorspiele aus "Carmen" |
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Berio |
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Quattro versioni originali della Ritirata Notturna |
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de Falla |
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Interludium und Tanz Nr. 1 aus „La vida breve“ |
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Granados |
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Intermezzo aus „Goyescas“ |
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Giménez |
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Intermezzo aus „La boda de Luís Alonso” |
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Strauß (Vater) |
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Radetzky-Marsch op. 228 |
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Bekannte Zugaben von Johann Strauß, Brahms, Dvorak, Weinberger und Bizet Dresdner Philharmonie Rafael Frühbeck de Burgos, Dirigent
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Normalerweise bekommt man sie immer erst nach einem Konzert zu hören. Sie sind es aber, auf die jeder – auch wenn es keiner gesteht – wartet. Es soll sogar Leute geben, die nur ihretwegen lange Sinfonien „absitzen“ und sie für die eigentliche Quintessenz eines Konzertes halten: Zugaben. Sie sind das geeignete Mittel, um den „Plus-minus-Effekt“ zu erzeugen: Mit ihnen kann ein Dirigent die Stimmung im Publikum noch einmal so richtig anheizen und aus einem vielleicht langweiligen Konzert doch noch ein Ereignis machen. Musikphänomenologisch betrachtet sind sie also – man muss es sich einfach eingestehen – von fundamentaler Bedeutung, die allerdings in krassem Missverhältnis steht zu der Aufmerksamkeit, die ihnen im Konzertbetrieb geschenkt wird. Es ist an der Zeit, dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu machen! Die Dresdner Philharmonie und ihr Chefdirigent Rafael Frühbeck de Burgos, die schon für ihre Einspielung von Strauss’ „Alpensinfonie“ (ebenfalls erschienen bei GENUIN) von der Kritik in höchsten Tönen gelobt wurden, betreten mit dieser CD einmal ganz anderes, jedoch nicht minder interessantes Terrain und präsentieren ein Kaleidoskop an Werken, die meistens „danach“ gespielt werden: Brahms’ Ungarischer Tanz Nr.5, der Kaiserwalzer von Johann Strauß, das Zwischenspiel aus de Fallas „La vida breve“, „La boda de Luis Alonso“ von Giménez, dazu Mazurken, Polkas und Seguedillas von Dvorak, Weinberger oder Bizet. Getreu dem Motto: Das Wichtigste kommt immer am Schluss!
"Ungewöhnliche Tage erlauben auch ungewöhnliche Programme. In diesem Fall war es der Jahreswechsel 2006/2007, der die Dresdner Philharmoniker auf die Idee brachte, einige der bei Orchester wie Publikum beliebten Zugaben in einem Konzert zu bündeln, mitzuschneiden und dann auf CD zu veröffentlichen. Ein Kaleidoskop populärer Klassik. Reißerisch und verträumt, verspielt und virtuos. Das alles im viel gerühmten Klangbild der Dresdner Philharmonie."
(CD-Tipp auf Deutschlandradio Kultur)
Eine weitere Rezension finden Sie hier, erschienen in der Zeitschrift "Das Orchester".

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