o luna mia
Werke von Tarquinio Merula, Lorenzo Romano, Claude Debussy und Aigerim Seilova
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Tracklist
- Tarquinio Merula (1594/5–1665)
Folle è ben che si crede (1638) - Lorenzo Romano (*1985)
Luna Incostante Luna Varia I (2019) World Premiere Recording - Claude Debussy (1862–1918)
Clair de lune (1891) - Claude Debussy
Nuit d'étoiles (1880) - Claude Debussy
Romance (Silence ineffable de l'heure) (1883) - Tarquinio Merula
Chi vuol ch'io m'innamori (1638) - Tarquinio Merula
Un bambin che và alla scola (1638) - Tarquinio Merula
El me tira nott'e dì (1638) - Aigerim Seilova (*1987)
bärenmarkt (2019) World Premiere Recording - Claude Debussy
Pantomime (1882) - Claude Debussy
Rondeau: Fut-il jamais (1882) - Aigerim Seilova
vater (2019) World Premiere Recording - Aigerim Seilova
strings (2019) World Premiere Recording - Tarquinio Merula
Menti, lingua bugiarda (1638) - Lorenzo Romano
Sol che dal Tauro fai Temprati Numi (2019) World Premiere Recording - Tarquinio Merula
Non mi chiedete, o fidi amici (1638) - Tarquinio Merula
Quand'io volsi l'altra sera (1638) - Lorenzo Romano
Luna Incostante Luna Varia II (2019) World Premiere Recording - Claude Debussy
Les Angélus (1891) - Claude Debussy
Clair de Lune (1882) - Claude Debussy
Beau soir (1891)
Einen Tag vom Morgen bis zum Abend zeichnet die Sopranistin in ihrer Debüt-CD und überspannt dabei Jahrhunderte. Sie kombiniert Werke von Tarquinio Merula aus dem Jahr 1638 mit Claude Debussy und vier Werken von Lorenzo Romano und Aigerim Seilova aus dem Jahr 2019 (Weltersteinspielungen!). Träumerische Klangmalerei und expressive Dramatik, a cappella-Gesang und Begleitung durch elektronische Instrumente: Pia Davila stellt sich in diesem Konzeptalbum in den Dienst der poetischen Idee, getragen von ihrer außergewöhnlichen und intensiven Sopranstimme.
image hifi
"Die Debüt-CD von Pia Davila kreist um den Mond und durchschreitet Jahrhunderte – ein Konzeptalbum im besten Sinne."
Eine Besprechung von Heinz Gelking, Ausgabe 06/2021
Brigitte Woman
"Man hört die Leidenschaft in jeder Note!"
Frühjahr 2021
Lüneburger Landeszeitung
"diese recht gewagte und überraschende Kombination wird alle, die das Kunstlied lieben, mitziehen."
23.02.2021
Journal Frankfurt
"Eine feine Stimme mit zarter Expressivität"
Ausgabe 02/21
Bachtrack.com
"Davila sorgt dabei nicht nur mit samtigem Timbre und eleganten Legatobögen für puren Hörgenuss, sondern demonstriert auch eine chamäleonartige Wandelbarkeit, dank der sie für jede Epoche und Stilistik die richtigen Farben in der Stimme findet."
Besprechung von Isabella Steppan, 29.01.2021
Klassik Heute
"Keine Frage, es ist ein ungewöhnlich originelles und eindrucksvolles Debüt-Album, das die Berliner Sopranistin Pia Davila hier vorlegt."
Besprechung von Ekkehard Pluta, 27.01.2021
ORF – Ö1 Des Cis
"Pia Davila führt die/den Hörer/in darauf durch einen fiktiven Tag. Abwechslungsreich wie die Kompositionen ist auch die von Titel zu Titel wechselnde Begleitung für die Sopranstimme: a cappella, elektronische Klänge, Klavier und Barockgitarre."
Hier nachhören, 26.01.2021
NDR Kultur
"Mit ihrem schlank geführten Sopran, der in der Höhe wunderbar leuchtet, sehr feine Artikulation und großem Sprachgefühl zeigt sie viele unterschiedliche Facetten, Humor und interpretatorische Kraft."
Besprechung von Eva Maria Schramm, 13.01.2021
Aachener Zeitung
"All das wird getragen von der ungemein schlanken, glockenhellen, dabei zu durchaus warmem Strahlen fähigen Stimme der 32-jährigen Sopranistin. (...) Gerade die Verbindung der Extreme von Zeitgenössischem und Barockem gelingt exzellent. (...) Ein tolles Debüt."
Rezension vom 09.01.2021
WDR3 Tonart
"Wer ein solches Debüt-Album aufnimmt, der stellt sich ganz bewusst eine musikalische Visitenkarte aus, um damit bei Veranstaltern und Agenten für sich zu werben. Wenn dabei wie hier auch noch ein gut konzipiertes Album herauskommt, hat Pia Davila alles richtig gemacht."
Besprechung von Kerstin Peetz, 04. Januar 2021
WDR3, CD der Woche
WDR 3, Januar 2021
Opernratgeber
"... gefühlvoll und feinsinnig ausgeformt und für jedes dieser Lieder findet sie einen individuellen Tonfall."
Rezension von Sven Godenrath, 20. Dezember 2020