o luna mia

CD album cover 'o luna mia' (GEN 21715) with Pia Davila, Eric Schneider, Andreas Nachtsheim

GEN 21715 EAN: 4260036257151

8.1.2021 Sonderpreis
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Einen Tag vom Morgen bis zum Abend zeichnet die Sopranistin in ihrer Debüt-CD und überspannt dabei Jahrhunderte. Sie kombiniert Werke von Tarquinio Merula aus dem Jahr 1638 mit Claude Debussy und vier Werken von Lorenzo Romano und Aigerim Seilova aus dem Jahr 2019 (Weltersteinspielungen!). Träumerische Klangmalerei und expressive Dramatik, a cappella-Gesang und Begleitung durch elektronische Instrumente: Pia Davila stellt sich in diesem Konzeptalbum in den Dienst der poetischen Idee, getragen von ihrer außergewöhnlichen und intensiven Sopranstimme.

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"Die Debüt-CD von Pia Davila kreist um den Mond und durchschreitet Jahrhunderte – ein Konzeptalbum im besten Sinne."
Eine Besprechung von Heinz Gelking, Ausgabe 06/2021

Brigitte Woman
"Man hört die Leidenschaft in jeder Note!"
Frühjahr 2021

Lüneburger Landeszeitung
"diese recht gewagte und überraschende Kombination wird alle, die das Kunstlied lieben, mitziehen."
23.02.2021

Journal Frankfurt
"Eine feine Stimme mit zarter Expressivität"
Ausgabe 02/21

Bachtrack.com
"Davila sorgt dabei nicht nur mit samtigem Timbre und eleganten Legatobögen für puren Hörgenuss, sondern demonstriert auch eine chamäleonartige Wandelbarkeit, dank der sie für jede Epoche und Stilistik die richtigen Farben in der Stimme findet."
Besprechung von Isabella Steppan, 29.01.2021

Klassik Heute
"Keine Frage, es ist ein ungewöhnlich originelles und eindrucksvolles Debüt-Album, das die Berliner Sopranistin Pia Davila hier vorlegt."
Besprechung von Ekkehard Pluta, 27.01.2021

ORF – Ö1 Des Cis
"Pia Davila führt die/den Hörer/in darauf durch einen fiktiven Tag. Abwechslungsreich wie die Kompositionen ist auch die von Titel zu Titel wechselnde Begleitung für die Sopranstimme: a cappella, elektronische Klänge, Klavier und Barockgitarre."
Hier nachhören, 26.01.2021

NDR Kultur
"Mit ihrem schlank geführten Sopran, der in der Höhe wunderbar leuchtet, sehr feine Artikulation und großem Sprachgefühl zeigt sie viele unterschiedliche Facetten, Humor und interpretatorische Kraft."
Besprechung von Eva Maria Schramm, 13.01.2021

Aachener Zeitung
"All das wird getragen von der ungemein schlanken, glockenhellen, dabei zu durchaus warmem Strahlen fähigen Stimme der 32-jährigen Sopranistin. (...) Gerade die Verbindung der Extreme von Zeitgenössischem und Barockem gelingt exzellent. (...) Ein tolles Debüt."
Rezension vom 09.01.2021

WDR3 Tonart
"Wer ein solches Debüt-Album aufnimmt, der stellt sich ganz bewusst eine musikalische Visitenkarte aus, um damit bei Veranstaltern und Agenten für sich zu werben. Wenn dabei wie hier auch noch ein gut konzipiertes Album herauskommt, hat Pia Davila alles richtig gemacht."
Besprechung von Kerstin Peetz, 04. Januar 2021

WDR3, CD der Woche
WDR 3, Januar 2021

Opernratgeber
"... gefühlvoll und feinsinnig ausgeformt und für jedes dieser Lieder findet sie einen individuellen Tonfall."
Rezension von Sven Godenrath, 20. Dezember 2020

Pia Davila Sopran
Eric Schneider Klavier
Andreas Nachtsheim Laute

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Einen Tag vom Morgen bis zum Abend zeichnet die Sopranistin in ihrer Debüt-CD und überspannt dabei Jahrhunderte. Sie kombiniert Werke von Tarquinio Merula aus dem Jahr 1638 mit Claude Debussy und vier Werken von Lorenzo Romano und Aigerim Seilova aus dem Jahr 2019 (Weltersteinspielungen!). Träumerische Klangmalerei und expressive Dramatik, a cappella-Gesang und Begleitung durch elektronische Instrumente: Pia Davila stellt sich in diesem Konzeptalbum in den Dienst der poetischen Idee, getragen von ihrer außergewöhnlichen und intensiven Sopranstimme.

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"Die Debüt-CD von Pia Davila kreist um den Mond und durchschreitet Jahrhunderte – ein Konzeptalbum im besten Sinne."
Eine Besprechung von Heinz Gelking, Ausgabe 06/2021

Brigitte Woman
"Man hört die Leidenschaft in jeder Note!"
Frühjahr 2021

Lüneburger Landeszeitung
"diese recht gewagte und überraschende Kombination wird alle, die das Kunstlied lieben, mitziehen."
23.02.2021

Journal Frankfurt
"Eine feine Stimme mit zarter Expressivität"
Ausgabe 02/21

Bachtrack.com
"Davila sorgt dabei nicht nur mit samtigem Timbre und eleganten Legatobögen für puren Hörgenuss, sondern demonstriert auch eine chamäleonartige Wandelbarkeit, dank der sie für jede Epoche und Stilistik die richtigen Farben in der Stimme findet."
Besprechung von Isabella Steppan, 29.01.2021

Klassik Heute
"Keine Frage, es ist ein ungewöhnlich originelles und eindrucksvolles Debüt-Album, das die Berliner Sopranistin Pia Davila hier vorlegt."
Besprechung von Ekkehard Pluta, 27.01.2021

ORF – Ö1 Des Cis
"Pia Davila führt die/den Hörer/in darauf durch einen fiktiven Tag. Abwechslungsreich wie die Kompositionen ist auch die von Titel zu Titel wechselnde Begleitung für die Sopranstimme: a cappella, elektronische Klänge, Klavier und Barockgitarre."
Hier nachhören, 26.01.2021

NDR Kultur
"Mit ihrem schlank geführten Sopran, der in der Höhe wunderbar leuchtet, sehr feine Artikulation und großem Sprachgefühl zeigt sie viele unterschiedliche Facetten, Humor und interpretatorische Kraft."
Besprechung von Eva Maria Schramm, 13.01.2021

Aachener Zeitung
"All das wird getragen von der ungemein schlanken, glockenhellen, dabei zu durchaus warmem Strahlen fähigen Stimme der 32-jährigen Sopranistin. (...) Gerade die Verbindung der Extreme von Zeitgenössischem und Barockem gelingt exzellent. (...) Ein tolles Debüt."
Rezension vom 09.01.2021

WDR3 Tonart
"Wer ein solches Debüt-Album aufnimmt, der stellt sich ganz bewusst eine musikalische Visitenkarte aus, um damit bei Veranstaltern und Agenten für sich zu werben. Wenn dabei wie hier auch noch ein gut konzipiertes Album herauskommt, hat Pia Davila alles richtig gemacht."
Besprechung von Kerstin Peetz, 04. Januar 2021

WDR3, CD der Woche
WDR 3, Januar 2021

Opernratgeber
"... gefühlvoll und feinsinnig ausgeformt und für jedes dieser Lieder findet sie einen individuellen Tonfall."
Rezension von Sven Godenrath, 20. Dezember 2020

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Einen Tag vom Morgen bis zum Abend zeichnet die Sopranistin in ihrer Debüt-CD und überspannt dabei Jahrhunderte. Sie kombiniert Werke von Tarquinio Merula aus dem Jahr 1638 mit Claude Debussy und vier Werken von Lorenzo Romano und Aigerim Seilova aus dem Jahr 2019 (Weltersteinspielungen!). Träumerische Klangmalerei und expressive Dramatik, a cappella-Gesang und Begleitung durch elektronische Instrumente: Pia Davila stellt sich in diesem Konzeptalbum in den Dienst der poetischen Idee, getragen von ihrer außergewöhnlichen und intensiven Sopranstimme.

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"Die Debüt-CD von Pia Davila kreist um den Mond und durchschreitet Jahrhunderte – ein Konzeptalbum im besten Sinne."
Eine Besprechung von Heinz Gelking, Ausgabe 06/2021

Brigitte Woman
"Man hört die Leidenschaft in jeder Note!"
Frühjahr 2021

Lüneburger Landeszeitung
"diese recht gewagte und überraschende Kombination wird alle, die das Kunstlied lieben, mitziehen."
23.02.2021

Journal Frankfurt
"Eine feine Stimme mit zarter Expressivität"
Ausgabe 02/21

Bachtrack.com
"Davila sorgt dabei nicht nur mit samtigem Timbre und eleganten Legatobögen für puren Hörgenuss, sondern demonstriert auch eine chamäleonartige Wandelbarkeit, dank der sie für jede Epoche und Stilistik die richtigen Farben in der Stimme findet."
Besprechung von Isabella Steppan, 29.01.2021

Klassik Heute
"Keine Frage, es ist ein ungewöhnlich originelles und eindrucksvolles Debüt-Album, das die Berliner Sopranistin Pia Davila hier vorlegt."
Besprechung von Ekkehard Pluta, 27.01.2021

ORF – Ö1 Des Cis
"Pia Davila führt die/den Hörer/in darauf durch einen fiktiven Tag. Abwechslungsreich wie die Kompositionen ist auch die von Titel zu Titel wechselnde Begleitung für die Sopranstimme: a cappella, elektronische Klänge, Klavier und Barockgitarre."
Hier nachhören, 26.01.2021

NDR Kultur
"Mit ihrem schlank geführten Sopran, der in der Höhe wunderbar leuchtet, sehr feine Artikulation und großem Sprachgefühl zeigt sie viele unterschiedliche Facetten, Humor und interpretatorische Kraft."
Besprechung von Eva Maria Schramm, 13.01.2021

Aachener Zeitung
"All das wird getragen von der ungemein schlanken, glockenhellen, dabei zu durchaus warmem Strahlen fähigen Stimme der 32-jährigen Sopranistin. (...) Gerade die Verbindung der Extreme von Zeitgenössischem und Barockem gelingt exzellent. (...) Ein tolles Debüt."
Rezension vom 09.01.2021

WDR3 Tonart
"Wer ein solches Debüt-Album aufnimmt, der stellt sich ganz bewusst eine musikalische Visitenkarte aus, um damit bei Veranstaltern und Agenten für sich zu werben. Wenn dabei wie hier auch noch ein gut konzipiertes Album herauskommt, hat Pia Davila alles richtig gemacht."
Besprechung von Kerstin Peetz, 04. Januar 2021

WDR3, CD der Woche
WDR 3, Januar 2021

Opernratgeber
"... gefühlvoll und feinsinnig ausgeformt und für jedes dieser Lieder findet sie einen individuellen Tonfall."
Rezension von Sven Godenrath, 20. Dezember 2020