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GEN 20712
EAN: 4260036257120
6.11.2020
Edition: Primavera
18.90 €

Antonio Vivaldi (1678–1741)  
Cello Sonata in A minor, RV 44 (c. 1720–1730)
Largo
Allegro poco
Largo
Allegro
György Kurtág (*1926)  
from Signs, Games and Messages (Jelek, Játékok és Üzenetek) (1989–2005)
Jelek I, Op. 5b (Signs I): Agitato
Jelek II, Op. 5b (Signs II): Giusto, vivo
Pilinszky János: Gérard de Nerval: Largamente
Az hit …: Parlando, rubato, con slancio, molto passionato
Árnyak (Shadows): Presto
Robert Schumann (1810–1856)  
Fantasiestücke, Op. 73 (1849)
Zart und mit Ausdruck
Lebhaft, leicht
Rasch und mit Feuer
Sergei Rachmaninoff (1873–1943)  
Cello Sonata in G minor, Op. 19 (1901)
Lento – Allegro moderato
Allegro scherzando
Andante
Allegro mosso
   

Moments in Life


Werke von Vivaldi, Kurtág, Schumann und Rachmaninoff


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Facettenreich und äußerst vielseitig in Stil und Ausdruck stellt sich der vielfach ausgezeichnete Cellist Sebastian Fritsch mit seiner GENUIN-Debüt-CD vor. In dem kontrastreichen Programm von Antonio Vivaldi über Robert Schumann und Sergei Rachmaninow bis hin zum zeitgenössischen Komponisten György Kurtág fasziniert der junge Künstler mit vollendeter Virtuosität und Leichtigkeit ebenso wie mit kraftvollem Klang und großen Gefühlen. Mit seiner ganz eigenen Sprache führt er spannungsvoll durch die Musik und verzaubert seine Hörer!

Fono Forum
"Der Gewinner des deutschen Musikwettbewerbs 2019 verbindet technische Präzision mit Musikalität und entfaltet einen Klangfarbenreichtum, der seinen Interpretationen Plastizität verleiht. Ein Debüt mit Ausrufezeichen!"
Rezension von Georg Rudiger in Fono Forum 05/2021

Deutschlandfunk
Interview mit Sebastian Fritsch in der Sendung Einstand vom 9. November 2020

SWR 2
Interview zur Debüt-CD im Treffpunkt Klassik vom 5. November 2020

Badische Zeitung
"Bei diesem Cellisten gibt es kein Nebenbei. Jeder melodische Bogen, ja jeder Moment ist mit Spannung erfüllt", Johannes Adam in der Badischen Zeitung vom 23. November 2020

pizzicato
"Hier geht ein junger Musiker zu Werke, der quasi eins zu sein scheint mit seinem Instrument und mit der Musik."
Alain Steffen in einer Rezension auf pizzicato.lu vom 31. Dezember 2020