Ambarabà
Werke von Saint-Saëns, Henze, Mikheev, Ginastera, Debussy, Rodrigo, Iglesias, Ravel und Fähndrich
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Tracklist
- Camille Saint-Saëns (1835–1921)
from Carnival of the Animals (1886)
Aquarium - Hans Werner Henze (1926–2012)
Carillon, Récitatif, Masque (1974)
Carillon - Récitatif
- Masque
- Boris Mikheev (*1937)
from Seven Character Pieces (1978)
Song - Improvisation
- Dancing
- Alberto Ginastera (1916–1983)
Danzas argentinas, Op. 2 (1937)
Danza del viejo boyero - Danza de la moza donosa
- Danza del gaucho matrero
- Claude Debussy (1862–1918)
Danse sacrée (1905) - Claude Debussy (1862–1918)
Danse profane (1905) - Joaquín Rodrigo (1901–1999)
Un tiempo fue Itálica famosa (1981) - Alberto Iglesias (*1955)
Hable con ella (2002 or before) - Maurice Ravel (1875–1937)
from the Suite Ma mére l`oye (1908)
Laideronnette, impératrice des pagodes - Walter Fähndrich
Ambarabà (1994)
Einundsechzig Saiten: Das ist das Trio sixty1strings, eine einzigartige Kombination! Die drei jungen Musikerinnen Ekaterina Solovey (Mandoline), Negin Habibi (Gitarre) und Konstanze Kuß (Harfe) durchmessen auf ihrer GENUIN-CD Ambarabà einen ganzen klanglichen Kosmos: von barocken Strukturen über Folkloristisches bis hin zu impressionistisch Sphärischem. Auf dem Programm stehen das einzige Original-Werk für die Besetzung von Hans-Werner Henze und Transkriptionen von Debussy bis Ginastera, von Rodrigo bis Micheev. Die Werke erhalten jedoch dabei keine neuen Kleider, sondern lassen ihr OriginalGewand neu und besonders leuchten. So huldigt das Album der Schönheit der drei Instrumente, die wir auf aufregend klangsinnliche Art neu entdecken.
ouverture
Fasziniert lauscht man bereits dem ersten Stück, Aquarium aus Camille Saint-Saëns Karneval der Tiere. Nie zuvor waren die Bahnen, die die Fische durch das Wasser ziehen, derart wasserklar zu hören … Musiziert wird gleichberechtigt; jedes der Instrumente kommt auf dem Album bestens zur Geltung, und jede der drei Virtuosinnen trägt gleichermaßen zur Schönheit und Originalität des Gesamtklanges bei. Sehr hörenswert!" Rezension vom 5. Januar 2021 auf Klassik-Blog ouverture
MusicWeb
"The musical narrative told here is [...] compelling and satisfying." Lesen Sie die Rezension von Claire Seymour hier.
WDR 3
Ambarabà in der WDR 3 Tonart vom 24. August 2020.
hr2 Kultur
Ambarabà im Podcast vom 26. Mai 2020
WDR 3
Interview mit Negin Habibi in der Sendung Tonart vom 07.05.2020
Radio Klassik / Stephansdom
"Einundsechzig Saiten, das ergibt die Kombination von Mandoline, Gitarre und Harfe. Auf diesen lässt sich mehr oder weniger alles spielen."
CD des Tages auf Radio Klassik / Stephansdom am 27. März 2020
Music Web International
"I can appreciate sixty1strings’ desire to look to, and inspire and generate, the future; but having listened to and immensely enjoyed Ambarabà, I do hope that they look back too. The fine threads of a viola da gamba suite by Marais, or the intricacies of a Bach harpsichord fantasia, are surely ripe for the picking – or should that be plucking." Lesen Sie die gesamte Rezension von Claire Seymour hier auf der Website von Music Web.