Zwischen Nostalgie und Revolution
Werke von Robert Schumann, Dmitri Shostakovich und Bohuslav Martinu
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Tracklist
- Robert Schumann (1810–1856)
Drei Fantasiestücke für Violoncello und Klavier op. 73 (1849)
I. Zart und mit Ausdruck - II. Lebhaft, leicht
- III. Rasch und mit Feuer
- Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Sonate d -Moll für Violoncello und Klavier op. 40 (1934)
Allegro non troppo - Allegro
- Largo
- Allegro
- Robert Schumann
Adagio und Allegro As -Dur op. 70 (1849)
Langsam, mit innigem Ausdruck - Rasch und feurig
- Bohuslav Martinu (1890–1959)
Variationen über ein slowakisches Thema für Violoncello und Klavier H. 378 (1959)
Thema: Poco Andante, rubato - Var. 1: Moderato
- Var. 2: Poco Allegro
- Var. 3: Moderato
- Var. 4: Scherzo Allegretto
- Var. 5: Allegro
- Robert Schumann
Fünf Stücke im Volkston für Violoncello und Klavier op. 102 (1849)
Mit Humor - Langsam
- Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen
- Nicht zu rasch
- Stark und markiert
Einer der spannendsten Cellisten der jüngeren Generation und die "Piano-Entdeckung des Jahres" tun sich zusammen für eine GENUIN-CD: Benedict Kloeckner und Danae Dörken spielen Werke von Robert Schumann, Dmitri Shostakovich und Bohuslav Martinu. Zwischen Nostalgie und Revolution betiteln sie ihre CD: Das trifft auf alle drei Komponisten zu, die janusköpfig ihre Zeit spiegelten und mitgestalteten. Großes Duo-Spiel mit weiten Bögen, mit Widerhaken und Stacheln – eine faszinierende Kammermusik-Produktion, die Hoffnung macht, dass das Duo auch weiter von sich hören lässt!
Nominiert für den International Classical Music Award 2020
Fono Forum
"Benedict Kloeckner und Danae Dörken zeichnen feine Farbabtsufungen." Rezension vom Januar 2020 von Georg Rudiger
Musik & Theater
"Starke Programm-Musik"
Besprechung von Burkhard Schäfer im Magazin Musik & Theater, September/Oktober 2019
concerti
"Kloeckner trifft, in perfekter Symbiose mit der Pianistin Danae Dörken, den romantischen Tonfall der schumannschen Charakterstücke, bringt aber auch die Ambivalenz von Schostakowitschs grandioser Sonate op. 40 auf den Punkt. Und Martinůs Variationen H. 378: eine echte Entdeckung!"
Besprechung im Magazin concerti von Frank Armbruster, 13.8.2019
Pizzicato
"Klöckner und Dörken spielen das Werk energisch und lebhaft, mit akkurater (also nicht übertriebener) Rhythmik, ausdrucksvoll, aber ohne Pathos.Somit ist dies eine sehr attraktive CD: Beide Interpreten geben den verschiedenen Werken so viel Ausdruck und Abwechslungsreichtum, dass das Zuhören ihres Programms durchgehend zum genussvollen Nacherleben wird."
Besprechung im Magazin Pizzicato von Remy Franck, 9.8.2019