CD album cover 'Drang in die Ferne' (GEN 19645) with Benedikt Kristjánsson, Tillmann Höfs, Alexander  Schmalcz

GEN 19645 EAN: 4260036256451

5.4.2019Sonderpreis
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Es klingt wie in einem Traumland, wenn der isländische Tenor Benedikt Kristjánsson Lieder aus der Heimat anstimmt. Für seine erste GENUIN-CD hat sich der 1. Preisträger des Internationalen Gesangs-Wettbewerbs Greifswald und Publikumspreisträger des Bach-Wettbewerbs Leipzig mit dem vielgefragten Liedbegleiter Alexander Schmalcz zusammengetan. Schmalcz stimmt kongenial in Kristjánssons Nebellandschaften ein, wenn der Sänger den a cappella gesungenen alten Weisen Romantisches von Schubert gegenüber stellt. Eine andere Sprache, eine andere Zeit – jedoch dieselben Gefühle und menschlichen Schicksale! Voll großer Ernsthaftigkeit, feinem Klangsinn und künstlerischem Einmütigkeit: ein bewegendes Duo!




Benedikt Kristjánsson ist nominiert als Sänger des Jahres


Nominiert für den International Classical Music Award 2020

Die isländischen Übersetzungen von Benedikt Kristjánssons Biographie finden Sie in dieser PDF-Datei.




Süddeutsche Zeitung
"Benedikt Kristjánsson ist Isländer und Liedersänger, Tenor. Also spannt er auf seiner Themen-CD "Drang in die Ferne" (Genuin) isländische Volkslieder, ohne Begleitung gesungen, mit Liedern von Franz Schubert zusammen. Die Einsamkeit in dieser Folklore, der sich aufdrängende Naturbezug, die Melancholie: Das findet sich nicht bei Schubert, aber es erkennt Schubert als einen entfernten Geistesverwandten an."
Besprechung in der Süddeutschen Zeitung von Reinhard Brembeck, 15.4.2019

MDR KULTUR
"Absolut hörenswert! (...) Unheimlich eindrücklich! (...) Die Lyrizität und Flexibilität der Stimme beeindruckt mich absolut. Dazu kommt eine exzellente Textverständlichkeit, eine sehr gute Beherrschung der deutschen Sprache." CD-Empfehlung von Claus Fischer in "Spezial Musik" vom 22.7.19. Kristjánssons CD "Drang in die Ferne" wird in der Sendung zwischen Min. 19'50 und 28'08 besprochen.

SWR2
"Ganz seiner Stimme vertrauend, ohne Begleitung singt Benedikt Kristjánsson auf seinem Debütalbum isländische Volkslieder, mischt sie aber mit Liedern von Franz Schubert, in denen Fernweh und Heimweh eine große Rolle spielen … Benedikt Kristjánsson singt das alles – sehr beherzt, aber aufmerksam begleitet vom Pianisten Alexander Schmalcz – mit einer berührenden Geradlinigkeit, ganz einfach, ohne Nuancenschnüffelei, aber mit einem tiefen Ernst den Empfindungen gegenüber."
Rezension von Jan Brachmann im SWR2, 16. Juni 2019

Operalounge
"Eine der Stärken von Kristjánsson ist es, aus dem Stand den Ton zu treffen. Er muss nicht erst hinein finden in ein Stück, er ist immer gleich mittendrin. Es scheint als würde er mit seinem vibratoarmen Tenor Linien wie mit einem feinen Stift auf weißen Untergrund zeichnen. ... Seine Atemtechnik ist perfekt und gestattet ihm große Spielräume beim Legato. Es macht großen Eindruck, wie er musikalisch miteinander verbindet, was auch inhaltlich zusammengehört."
Besprechung im Magazin Operalounge, Rüdiger Winter, April 2019

Concerti
"Wo Schuberts Lieder sich aufbäumen oder weiterdrängen, erzählen die isländischen Volkslieder von Schicksalsergebenheit. Kristjánssons schlanker Tenor schafft klanglich eine Brücke, die diese Kluft überwindet."
Besprechung im Magazin concerti von Veronika Werner, 2. April 2019

Klassik.com
"Die Volkslieder verbreiten eine große Ruhe, was aber auch an der Interpretation des Sängers liegt. Kristjánsson gestaltet sie sehr natürlich, sehr unaufgeregt, zwingt seinen Tenor zu nichts … Pianist Alexander Schmalcz trägt ihn, wie die gesamten Aufnahmen hindurch, auf Händen, lässt ihm jeden Raum zur Gestaltung, zur Entfaltung einer Linie. Kristjánsson nutzt den leisen, melancholischen Charakter des Liedes, um seinen leicht gängigen, nicht zu hellen Tenor sich in seinen Stärken entfalten zu lassen … Dass Kristjánsson einen schier unerschöpflichen Atem haben kann, beweist er im Wiegenlied 'Vogguvísa', dem einzigen isländischen Volkslied mit Klavierbegleitung."
Besprechung auf Klassik.com von Silke Meier-Künzel, 20.06.2019

Sonntag Wochenendjournal
"Der junge Tenor Kristjánsson singt Schubert-Lieder und isländische Volksweisen so leidenschaftlich schön, dass man selbst hin- und hergerissen wird zwischen dem Drang nach Aufbruch und der Sehnsucht nach Ankunft."
Besprechung im Sonntag Wochenendjournal von Stefan Arndt, 4./5.5. 2019

Schwäbische Zeitung
"Die faszinierend schlanke Stimme hat ein beachtliches Überraschungsmoment für den, der sie zum ersten Mal hört und erlebt."
Rezension in der Schwäbischen Zeitung, 11.5.2019

rbb kultur
"Ein CD-Debüt, das aufhorchen lässt! Der junge isländische Tenor Benedikt Kristjánsson hat Lieder von Franz Schubert aufgenommen, zusammen mit dem Pianisten Alexander Schmalcz. Und er hat diese Kunstlieder kontrastiert mit Volksliedern aus Island. Die singt er allerdings a cappella. Eine sehr clevere Dramaturgie, denn damit bekommt die CD mit dem Titel "Drang in die Ferne" eine absolut individuelle Note und wird beim Zuhören sehr abwechslungsreich."
Besprechung von Claus Fischer im rbbKultur, 11.7.2019

Benedikt Kristjánsson Tenor
Tillmann Höfs Horn
Alexander Schmalcz Piano

Es klingt wie in einem Traumland, wenn der isländische Tenor Benedikt Kristjánsson Lieder aus der Heimat anstimmt. Für seine erste GENUIN-CD hat sich der 1. Preisträger des Internationalen Gesangs-Wettbewerbs Greifswald und Publikumspreisträger des Bach-Wettbewerbs Leipzig mit dem vielgefragten Liedbegleiter Alexander Schmalcz zusammengetan. Schmalcz stimmt kongenial in Kristjánssons Nebellandschaften ein, wenn der Sänger den a cappella gesungenen alten Weisen Romantisches von Schubert gegenüber stellt. Eine andere Sprache, eine andere Zeit – jedoch dieselben Gefühle und menschlichen Schicksale! Voll großer Ernsthaftigkeit, feinem Klangsinn und künstlerischem Einmütigkeit: ein bewegendes Duo!




Benedikt Kristjánsson ist nominiert als Sänger des Jahres


Nominiert für den International Classical Music Award 2020

Die isländischen Übersetzungen von Benedikt Kristjánssons Biographie finden Sie in dieser PDF-Datei.




Süddeutsche Zeitung
"Benedikt Kristjánsson ist Isländer und Liedersänger, Tenor. Also spannt er auf seiner Themen-CD "Drang in die Ferne" (Genuin) isländische Volkslieder, ohne Begleitung gesungen, mit Liedern von Franz Schubert zusammen. Die Einsamkeit in dieser Folklore, der sich aufdrängende Naturbezug, die Melancholie: Das findet sich nicht bei Schubert, aber es erkennt Schubert als einen entfernten Geistesverwandten an."
Besprechung in der Süddeutschen Zeitung von Reinhard Brembeck, 15.4.2019

MDR KULTUR
"Absolut hörenswert! (...) Unheimlich eindrücklich! (...) Die Lyrizität und Flexibilität der Stimme beeindruckt mich absolut. Dazu kommt eine exzellente Textverständlichkeit, eine sehr gute Beherrschung der deutschen Sprache." CD-Empfehlung von Claus Fischer in "Spezial Musik" vom 22.7.19. Kristjánssons CD "Drang in die Ferne" wird in der Sendung zwischen Min. 19'50 und 28'08 besprochen.

SWR2
"Ganz seiner Stimme vertrauend, ohne Begleitung singt Benedikt Kristjánsson auf seinem Debütalbum isländische Volkslieder, mischt sie aber mit Liedern von Franz Schubert, in denen Fernweh und Heimweh eine große Rolle spielen … Benedikt Kristjánsson singt das alles – sehr beherzt, aber aufmerksam begleitet vom Pianisten Alexander Schmalcz – mit einer berührenden Geradlinigkeit, ganz einfach, ohne Nuancenschnüffelei, aber mit einem tiefen Ernst den Empfindungen gegenüber."
Rezension von Jan Brachmann im SWR2, 16. Juni 2019

Operalounge
"Eine der Stärken von Kristjánsson ist es, aus dem Stand den Ton zu treffen. Er muss nicht erst hinein finden in ein Stück, er ist immer gleich mittendrin. Es scheint als würde er mit seinem vibratoarmen Tenor Linien wie mit einem feinen Stift auf weißen Untergrund zeichnen. ... Seine Atemtechnik ist perfekt und gestattet ihm große Spielräume beim Legato. Es macht großen Eindruck, wie er musikalisch miteinander verbindet, was auch inhaltlich zusammengehört."
Besprechung im Magazin Operalounge, Rüdiger Winter, April 2019

Concerti
"Wo Schuberts Lieder sich aufbäumen oder weiterdrängen, erzählen die isländischen Volkslieder von Schicksalsergebenheit. Kristjánssons schlanker Tenor schafft klanglich eine Brücke, die diese Kluft überwindet."
Besprechung im Magazin concerti von Veronika Werner, 2. April 2019

Klassik.com
"Die Volkslieder verbreiten eine große Ruhe, was aber auch an der Interpretation des Sängers liegt. Kristjánsson gestaltet sie sehr natürlich, sehr unaufgeregt, zwingt seinen Tenor zu nichts … Pianist Alexander Schmalcz trägt ihn, wie die gesamten Aufnahmen hindurch, auf Händen, lässt ihm jeden Raum zur Gestaltung, zur Entfaltung einer Linie. Kristjánsson nutzt den leisen, melancholischen Charakter des Liedes, um seinen leicht gängigen, nicht zu hellen Tenor sich in seinen Stärken entfalten zu lassen … Dass Kristjánsson einen schier unerschöpflichen Atem haben kann, beweist er im Wiegenlied 'Vogguvísa', dem einzigen isländischen Volkslied mit Klavierbegleitung."
Besprechung auf Klassik.com von Silke Meier-Künzel, 20.06.2019

Sonntag Wochenendjournal
"Der junge Tenor Kristjánsson singt Schubert-Lieder und isländische Volksweisen so leidenschaftlich schön, dass man selbst hin- und hergerissen wird zwischen dem Drang nach Aufbruch und der Sehnsucht nach Ankunft."
Besprechung im Sonntag Wochenendjournal von Stefan Arndt, 4./5.5. 2019

Schwäbische Zeitung
"Die faszinierend schlanke Stimme hat ein beachtliches Überraschungsmoment für den, der sie zum ersten Mal hört und erlebt."
Rezension in der Schwäbischen Zeitung, 11.5.2019

rbb kultur
"Ein CD-Debüt, das aufhorchen lässt! Der junge isländische Tenor Benedikt Kristjánsson hat Lieder von Franz Schubert aufgenommen, zusammen mit dem Pianisten Alexander Schmalcz. Und er hat diese Kunstlieder kontrastiert mit Volksliedern aus Island. Die singt er allerdings a cappella. Eine sehr clevere Dramaturgie, denn damit bekommt die CD mit dem Titel "Drang in die Ferne" eine absolut individuelle Note und wird beim Zuhören sehr abwechslungsreich."
Besprechung von Claus Fischer im rbbKultur, 11.7.2019

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Es klingt wie in einem Traumland, wenn der isländische Tenor Benedikt Kristjánsson Lieder aus der Heimat anstimmt. Für seine erste GENUIN-CD hat sich der 1. Preisträger des Internationalen Gesangs-Wettbewerbs Greifswald und Publikumspreisträger des Bach-Wettbewerbs Leipzig mit dem vielgefragten Liedbegleiter Alexander Schmalcz zusammengetan. Schmalcz stimmt kongenial in Kristjánssons Nebellandschaften ein, wenn der Sänger den a cappella gesungenen alten Weisen Romantisches von Schubert gegenüber stellt. Eine andere Sprache, eine andere Zeit – jedoch dieselben Gefühle und menschlichen Schicksale! Voll großer Ernsthaftigkeit, feinem Klangsinn und künstlerischem Einmütigkeit: ein bewegendes Duo!




Benedikt Kristjánsson ist nominiert als Sänger des Jahres


Nominiert für den International Classical Music Award 2020

Die isländischen Übersetzungen von Benedikt Kristjánssons Biographie finden Sie in dieser PDF-Datei.




Süddeutsche Zeitung
"Benedikt Kristjánsson ist Isländer und Liedersänger, Tenor. Also spannt er auf seiner Themen-CD "Drang in die Ferne" (Genuin) isländische Volkslieder, ohne Begleitung gesungen, mit Liedern von Franz Schubert zusammen. Die Einsamkeit in dieser Folklore, der sich aufdrängende Naturbezug, die Melancholie: Das findet sich nicht bei Schubert, aber es erkennt Schubert als einen entfernten Geistesverwandten an."
Besprechung in der Süddeutschen Zeitung von Reinhard Brembeck, 15.4.2019

MDR KULTUR
"Absolut hörenswert! (...) Unheimlich eindrücklich! (...) Die Lyrizität und Flexibilität der Stimme beeindruckt mich absolut. Dazu kommt eine exzellente Textverständlichkeit, eine sehr gute Beherrschung der deutschen Sprache." CD-Empfehlung von Claus Fischer in "Spezial Musik" vom 22.7.19. Kristjánssons CD "Drang in die Ferne" wird in der Sendung zwischen Min. 19'50 und 28'08 besprochen.

SWR2
"Ganz seiner Stimme vertrauend, ohne Begleitung singt Benedikt Kristjánsson auf seinem Debütalbum isländische Volkslieder, mischt sie aber mit Liedern von Franz Schubert, in denen Fernweh und Heimweh eine große Rolle spielen … Benedikt Kristjánsson singt das alles – sehr beherzt, aber aufmerksam begleitet vom Pianisten Alexander Schmalcz – mit einer berührenden Geradlinigkeit, ganz einfach, ohne Nuancenschnüffelei, aber mit einem tiefen Ernst den Empfindungen gegenüber."
Rezension von Jan Brachmann im SWR2, 16. Juni 2019

Operalounge
"Eine der Stärken von Kristjánsson ist es, aus dem Stand den Ton zu treffen. Er muss nicht erst hinein finden in ein Stück, er ist immer gleich mittendrin. Es scheint als würde er mit seinem vibratoarmen Tenor Linien wie mit einem feinen Stift auf weißen Untergrund zeichnen. ... Seine Atemtechnik ist perfekt und gestattet ihm große Spielräume beim Legato. Es macht großen Eindruck, wie er musikalisch miteinander verbindet, was auch inhaltlich zusammengehört."
Besprechung im Magazin Operalounge, Rüdiger Winter, April 2019

Concerti
"Wo Schuberts Lieder sich aufbäumen oder weiterdrängen, erzählen die isländischen Volkslieder von Schicksalsergebenheit. Kristjánssons schlanker Tenor schafft klanglich eine Brücke, die diese Kluft überwindet."
Besprechung im Magazin concerti von Veronika Werner, 2. April 2019

Klassik.com
"Die Volkslieder verbreiten eine große Ruhe, was aber auch an der Interpretation des Sängers liegt. Kristjánsson gestaltet sie sehr natürlich, sehr unaufgeregt, zwingt seinen Tenor zu nichts … Pianist Alexander Schmalcz trägt ihn, wie die gesamten Aufnahmen hindurch, auf Händen, lässt ihm jeden Raum zur Gestaltung, zur Entfaltung einer Linie. Kristjánsson nutzt den leisen, melancholischen Charakter des Liedes, um seinen leicht gängigen, nicht zu hellen Tenor sich in seinen Stärken entfalten zu lassen … Dass Kristjánsson einen schier unerschöpflichen Atem haben kann, beweist er im Wiegenlied 'Vogguvísa', dem einzigen isländischen Volkslied mit Klavierbegleitung."
Besprechung auf Klassik.com von Silke Meier-Künzel, 20.06.2019

Sonntag Wochenendjournal
"Der junge Tenor Kristjánsson singt Schubert-Lieder und isländische Volksweisen so leidenschaftlich schön, dass man selbst hin- und hergerissen wird zwischen dem Drang nach Aufbruch und der Sehnsucht nach Ankunft."
Besprechung im Sonntag Wochenendjournal von Stefan Arndt, 4./5.5. 2019

Schwäbische Zeitung
"Die faszinierend schlanke Stimme hat ein beachtliches Überraschungsmoment für den, der sie zum ersten Mal hört und erlebt."
Rezension in der Schwäbischen Zeitung, 11.5.2019

rbb kultur
"Ein CD-Debüt, das aufhorchen lässt! Der junge isländische Tenor Benedikt Kristjánsson hat Lieder von Franz Schubert aufgenommen, zusammen mit dem Pianisten Alexander Schmalcz. Und er hat diese Kunstlieder kontrastiert mit Volksliedern aus Island. Die singt er allerdings a cappella. Eine sehr clevere Dramaturgie, denn damit bekommt die CD mit dem Titel "Drang in die Ferne" eine absolut individuelle Note und wird beim Zuhören sehr abwechslungsreich."
Besprechung von Claus Fischer im rbbKultur, 11.7.2019