Crossing Spheres
Werke von Beethoven, Chopin, Liszt und Tschaikowski
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Tracklist
- Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Piano Sonata No. 30 in E major, Op. 109 (1820)
Vivace ma non troppo. Adagio espressivo - Prestissimo
- Gesangvoll, mit innigster Empfindung
- Frédéric Chopin (1810–1849)
24 Préludes, Op. 28 (1838–39)
Agitato - Lento
- Vivace
- Largo
- Allegro molto
- Lento assai
- Andantino
- Molto agitato
- Largo
- Allegro molto
- Vivace
- Presto
- Lento
- Allegro
- Sostenuto
- Presto con fuoco
- Allegretto
- Allegro molto
- Vivace
- Largo
- Cantabile
- Molto agitato
- Moderato
- Allegro appassionato
- Franz Liszt (1811–1886)
Grandes Études de Paganini, S. 141 (1851)
Étude No. 3: La Campanella. Allegretto - Pyotr I. Tchaikovsky (1840–1893)
The Seasons, Op. 37a (1876)
October. Andante doloroso e molto cantabile - Franz Liszt
Consolations, S. 172 (1849–50)
Consolation No. 3. Lento placido
Live-Aufnahme
Eine musikalische Sphären-Reise bietet der Live-Mitschnitt eines Konzerts, den der aufstrebende südkoreanische Pianist Yekwon Sunwoo nun bei GENUIN veröffentlicht. Die späte Beethoven-Sonate op. 109, Chopins 24 Préludes und Klavierstücke von Liszt und Tschaikowsky bilden eine gewichtige und gleichzeitig facettenreiche Auswahl, der das dynamische Spiel des Gewinners des Internationalen Deutschen Pianistenpreises 2015 absolut gerecht wird. Der präsente Klang seines Bechstein-Flügels lässt auch die zartesten Farbschattierungen leuchten. Strukturen und Linien sind so deutlich und klar gezeichnet, dass man sich dem pianistischen Reisebegleiter gerne überlässt.
Yekwon Sunwoo hat den Van Cliburn International Klavierwettbewerb 2017 gewonnen. Der erste Preis ist mit 50.000 US-Dollar sowie Konzertengagements und CD-Aufnahmen verbunden.
28.12.17 / RBB Kulturradio
"Talente und Karrieren - Internationale Gewinner 2017" Das RBB Kulturradio stellt in seiner Sendung den Pianisten Yekwon Sunwoo vor.
Zur Sendung im RBB
Klassik.com
"Liszts berühmte 'La Campanella'-Etüde stellt für ihn eine virtuose Kleinigkeit dar, hier wie der 'Consolation' Nr. 3 klingt ebenfalls schon jetzt beachtliche Reife durch. Klares Fazit: Yekwon Sunwoos steiler Weg nach oben ist kein Zufall – ihn sollte man unbedingt auf dem pianistischen Schirm behalten."
Besprechung auf Klassik.com, 22.6.2019, Thomas Gehrig