Kind of Jazz
Werke von George Gershwin, Joseph Horovitz, Erwin Schulhoff, Leonard Bernstein, Daniel Schnyder
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Tracklist
- George Gershwin (1898–1937)
Three Preludes (1926) - Joseph Horovitz (*1926)
Sonatina for Clarinet and Piano (1981) - Erwin Schulhoff (1894–1942)
Hot Sonata for Alto Saxophone and Piano (1930) - Leonard Bernstein (1918–1990)
Sonata for Clarinet and Piano (1941–42) - Daniel Schnyder (*1961)
Sonata for Clarinet and Piano (1985)
Wieder einmal machen sich Musiker des Schweizer Artist Consort auf musikalische Entdeckungsreise: Der fabelhafte Klarinettist François Benda veröffentlicht mit der vorliegenden Scheibe bereits seine sechste CD bei GENUIN. Alle Stücke sind „Kind of Jazz“ – wirklich „Kind of“: Sie stammen aus dem spannenden Grenzbereich zwischen sogenannter E-Musik und Jazz, vom Übervater Gershwin bis zu Daniel Schnyder, der seit den 80er Jahren lustvoll zwischen allen Genres springt. Die Zusammenstellung und das betörend schöne Spiel von Sebastian Benda (Klavier) und seinem Sohn François lassen aufhorchen: Echte Entdeckungen sind dabei die Werke von Joseph Horovitz und Leonard Bernstein.
Schweizer Musikzeitung / 8/2018
"Ce qui séduit instamment, c' est l'extraordninaire symbiose entre père et fils qui, ensemble, créent la musique comme un seul interprète en pleine improvisation." Lesen Sie die Rezensioin hier auf der Website der Schweizer Musikzeitung.
ouverture - Das Klassik-Blog
"geniale Grenzgänger ... Diese Aufnahme lässt uns genießen, wie farbenreich und betörend doch eine Klarinette klingen kann. Großartig spielt auch der Pianist Sebastian Benda; er zeigt, wie innig ein musikalischer Dialog sein kann."
Rezension im Blog ouverture vom 26. Juli 2017
Klassik.com
„François Benda (Klarinette) und sein Vater Sebastian Benda (Klavier) interpretieren Werke aus verschiedenen Dekaden des 20. Jahrhunderts – die älteste Komposition entstand 1926, die neueste 1985 – und geben damit einen sehr bemerkenswerten Einblick in die Wandelbarkeit des Jazz … mit selbstbewusstem Ton und kecker Akzentuierung.“
Rezension von Miriam Thaler auf klassik.com am 11. Mai 2017