CD album cover 'Fortuna desperata' (GEN 17453) with Daniel Beilschmidt, Christine Mothes, Veit Heller

GEN 17453 EAN: 4260036254532

3.2.2017 Sonderpreis
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Die großen Kreisläufe des Glaubens und des Lebens feiern die Stiftung der neuen Leipziger Universitätskirche St. Pauli und der Universitätsorganist Daniel Beilschmidt mit ihrer CD Fortuna desperata. Vom Klang der Glocke der neuen Universitätskirche bis zum Glockenrad (gespielt von Veit Heller), vom vollen Werk bis zur intimen Zwiesprache mit der menschlichen Stimme (Christine Mothes): Daniel Beilschmidt stellt hier die neue Metzler-Schwalbennestorgel vor und ruft damit gleichzeitig zur Spende für ihre 2. Aufbaustufe auf. Die Schwalbennestorgel (als Schwesterninstrument der großen Jehmlich-Orgel in der neuen Universitätskirche) entspricht im momentanen Zustand dem Stand des Orgelbaus zur Mitte des 15. Jahrhunderts, dementsprechend hat Daniel Beilschmidt Repertoire aus der Renaissance von Machaut bis Calvisius zusammengestellt und entlockt der Orgel teils verhaltene und stille, teils aufbrausende Klänge. Man kann gespannt auf die zweite Aufbaustufe sein, die dem Instrument dann die Farbenvielfalt einer Frühbarockorgel verleihen wird.

Für die zweite Ausbaustufe der Schwalbennestorgel können Sie hier spenden: www.stiftung-universitaetskirche.de


Nominiert für den International Classic Music Arwad (ICMA) 2018




Preis der deutschen Schallplattenkritik 2017
Jurybegründung: " ...gelingt ihm eine lebendige Klangerzählung, die über die bloße Präsentation des historischen Repertoires weit hinausgeht und einen attraktiven Zugang zu jener fernen Musik eröffnet."mehr erfahren

Fono Forum
„Die Klanggebung ist so delikat, farbig und als Ensemble so geschlossen, dass man sich kaum satthören mag – sei es in den Stücken aus dem Buxheimer Orgelbuch, dem Robertsbridge-Codex oder dem Codex Faenza …“

CD-Tipp auf BR Klassik
"farbenreich und faszinierend"
CD-Tipp von Thorsten Preuß, 12.03.17
Hier können Sie die gesamte Sendung anhören!

Daniel Beilschmidt Orgel
Christine Mothes Gesang
Veit Heller Glocken



Die großen Kreisläufe des Glaubens und des Lebens feiern die Stiftung der neuen Leipziger Universitätskirche St. Pauli und der Universitätsorganist Daniel Beilschmidt mit ihrer CD Fortuna desperata. Vom Klang der Glocke der neuen Universitätskirche bis zum Glockenrad (gespielt von Veit Heller), vom vollen Werk bis zur intimen Zwiesprache mit der menschlichen Stimme (Christine Mothes): Daniel Beilschmidt stellt hier die neue Metzler-Schwalbennestorgel vor und ruft damit gleichzeitig zur Spende für ihre 2. Aufbaustufe auf. Die Schwalbennestorgel (als Schwesterninstrument der großen Jehmlich-Orgel in der neuen Universitätskirche) entspricht im momentanen Zustand dem Stand des Orgelbaus zur Mitte des 15. Jahrhunderts, dementsprechend hat Daniel Beilschmidt Repertoire aus der Renaissance von Machaut bis Calvisius zusammengestellt und entlockt der Orgel teils verhaltene und stille, teils aufbrausende Klänge. Man kann gespannt auf die zweite Aufbaustufe sein, die dem Instrument dann die Farbenvielfalt einer Frühbarockorgel verleihen wird.

Für die zweite Ausbaustufe der Schwalbennestorgel können Sie hier spenden: www.stiftung-universitaetskirche.de


Nominiert für den International Classic Music Arwad (ICMA) 2018




Preis der deutschen Schallplattenkritik 2017
Jurybegründung: " ...gelingt ihm eine lebendige Klangerzählung, die über die bloße Präsentation des historischen Repertoires weit hinausgeht und einen attraktiven Zugang zu jener fernen Musik eröffnet."mehr erfahren

Fono Forum
„Die Klanggebung ist so delikat, farbig und als Ensemble so geschlossen, dass man sich kaum satthören mag – sei es in den Stücken aus dem Buxheimer Orgelbuch, dem Robertsbridge-Codex oder dem Codex Faenza …“

CD-Tipp auf BR Klassik
"farbenreich und faszinierend"
CD-Tipp von Thorsten Preuß, 12.03.17
Hier können Sie die gesamte Sendung anhören!

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Tracklist

  1. Buxheimer Orgelbuch
    Redeuntes in idem (Ut)
  2. Guillaume de Machaut
    Sanctus (Messe de Nostre Dame)
  3. Robertsbridge Codex/Philippe de Vitry
    Adesto – Firmissime fidem teneamus – Alleluia
  4. Adam Ileborgh von Stendal
    Sequitur aliud praeambulum super d manualiter et variatur super a g f et c
  5. Codex Faenza 117
    Kyrie & Gloria Cunctipotens Genitor Deus
  6. Adam Ileborgh von Stendal
    Praeambulum super d a f et g, Sequitur mensura sex notarum eiusdem tenoris „Frowe al myn hoffen an..
  7. Antoine Busnois(?), Johannes Buchner, Leonhard Kleber, Alexander Agricola
    Fortuna desperata
  8. Paul Hofhaimer
    Salve Regina
  9. Adam Ileborgh von Stendal
    Sequitur praeambulum in C et potest variari in d f g a
  10. Johannes Buchner
    Dantz Moss. Benczenauer
  11. Buxheimer Orgelbuch
    Redeuntes in mi
  12. St. Galler Orgelbuch/Heinrich Isaac
    Tota pulchra es
  13. Johannes Buchner, Sethus Calvisius, St. Galler Orgelbuch
    Christ ist erstanden



Die großen Kreisläufe des Glaubens und des Lebens feiern die Stiftung der neuen Leipziger Universitätskirche St. Pauli und der Universitätsorganist Daniel Beilschmidt mit ihrer CD Fortuna desperata. Vom Klang der Glocke der neuen Universitätskirche bis zum Glockenrad (gespielt von Veit Heller), vom vollen Werk bis zur intimen Zwiesprache mit der menschlichen Stimme (Christine Mothes): Daniel Beilschmidt stellt hier die neue Metzler-Schwalbennestorgel vor und ruft damit gleichzeitig zur Spende für ihre 2. Aufbaustufe auf. Die Schwalbennestorgel (als Schwesterninstrument der großen Jehmlich-Orgel in der neuen Universitätskirche) entspricht im momentanen Zustand dem Stand des Orgelbaus zur Mitte des 15. Jahrhunderts, dementsprechend hat Daniel Beilschmidt Repertoire aus der Renaissance von Machaut bis Calvisius zusammengestellt und entlockt der Orgel teils verhaltene und stille, teils aufbrausende Klänge. Man kann gespannt auf die zweite Aufbaustufe sein, die dem Instrument dann die Farbenvielfalt einer Frühbarockorgel verleihen wird.

Für die zweite Ausbaustufe der Schwalbennestorgel können Sie hier spenden: www.stiftung-universitaetskirche.de


Nominiert für den International Classic Music Arwad (ICMA) 2018




Preis der deutschen Schallplattenkritik 2017
Jurybegründung: " ...gelingt ihm eine lebendige Klangerzählung, die über die bloße Präsentation des historischen Repertoires weit hinausgeht und einen attraktiven Zugang zu jener fernen Musik eröffnet."mehr erfahren

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„Die Klanggebung ist so delikat, farbig und als Ensemble so geschlossen, dass man sich kaum satthören mag – sei es in den Stücken aus dem Buxheimer Orgelbuch, dem Robertsbridge-Codex oder dem Codex Faenza …“

CD-Tipp auf BR Klassik
"farbenreich und faszinierend"
CD-Tipp von Thorsten Preuß, 12.03.17
Hier können Sie die gesamte Sendung anhören!