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GEN 16419
EAN: 4260036254198
4.3.2016
18.90 €

Paul Hindemith (1895-1963)  
March
from Symphonic Metamorphosis by Carl Maria von Weber
Friedrich Gulda (1930-2000)  
Concerto for Cello and Wind Orchestra
Ouverture
Idylle
Cadenza
Menuett
Finale alla marcia
Heitor Villa-Lobos (1887–1959)  
Ária (Cantilena)
from Bachianas Brasileiras No. 5, W389-391
Bart Picqueur (*1972)  
Jeu de cartes (World Premiere Recording)
Queen of Hearts
Jack of Spades
10 of Diamonds
The Fool
   

Images and Mirrors


Werke für Violoncello, Saxofon-Quartett und Blasorchester


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Zum siebten Mal nun überrascht, erfreut, begeistert uns die Sächsische Bläserphilharmonie mit einer GENUIN-CD: Unter der Leitung von Thomas Clamor spielt das einzige zivile professionelle Blasorchester Deutschlands doppelbödige Musik voller Witz und Tiefe: Ein Marsch von Hindemith, die wohl schönste Kantilene von Villa-Lobos, das aberwitzigste Cellokonzert der Literatur – das von Friedrich Gulda – und, als Weltersteinspielung, „Jeu de cartes“ für Saxofonquartett und Orchester von Bart Piqueur. Und nicht nur hier spielen die MusikerInnen ihre Virtuosität und ihre Klangpracht voll aus: Absolutes Bläser-Glück!

Das Orchester
„Die sächsischen Bläser zeigen erneut, wie perfekt sie selbst das Aberwitzigste zu spielen verstehen. Das swingt, grunzt, jodelt und jauchzt alpenländisch, dass es eine Freude ist … Es ist begeisternd, wie Thomas Clamor mit seiner geschulten Mannschaft und mit prächtigen Solisten – die mir bisher fremde Kombination von Celloton und vier Saxofonen schafft ein feines brasilianisches Flair – eine Fülle von Klangfarben erzeugt.“
Rezension von Diether Steppuhn im Magazin Das Orchester, Oktober 2016

Eurowinds
"Quartett und Bläserphilharmonie musizieren fein aufeinander abgestimmt und technisch brillant zusammen."
Rezension im Magazin Eurowinds 6/2016 von Ingo Samp

ouverture
"Unter der Leitung von Thomas Clamor spielt das einzige zivile professionelle Blasorchester Deutschlands Werke, die teilweise mit Witz überraschen, und teilweise mit Tiefe."
Rezension im Klassik-Blog Ouvertüre, 2.1.2018