Scherzando

CD album cover 'Scherzando' (GEN 16411) with Anke Dennert

GEN 16411 EAN: 4260036254112

5.2.2016Sonderpreis
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Dass ein Cembalo so lebensprall, sinnlich, ja: humorvoll auftrumpft, wie bei Anke Dennerts Solo-Debüt bei GENUIN (nach zwei Ensemble-Produktionen) ist sicherlich selten – und das, obwohl die Zeiten, in denen diese Instrumente als staubtrockene Eierschneider verunglimpft wurden, schon lange vorbei sind … Anke Dennert spielt Musik des ehrwürdigen Georg Philipp Telemann, der, wie wir auf dieser CD mit Vergnügen erfahren, gar nicht so ehrwürdig war: Mit erstaunlichem Nuancenreichtum gibt die Cembalistin auf ihrem unikaten, 300-jährigen Instrument die polnischen, pastoralen, welschen – und vor allem wohlschmeckenden Köstlichkeiten des Hamburger Meisters zum Besten. Eine Entdeckung für Feinschmecker und Liebhaber der Barockmusik!

SWR 2
"Anke Dennert ist eine versierte Interpretin, die die Möglichkeiten dieses historischen Instruments bestens einzusetzen weiß."
Rezension im SWR 2 von Bettina Winkler, 23.2.16

dradio
Die neue CD von Anke Dennert wird am 22. Februar in der Sendung Tonart-Klassik auf Deutschlandradio-Kultur vorgestellt.
Zur Homepage von Deutschlandradio-Kultur

Radio Unerhört Marburg
Am 13.3.16 wurde die CD von Anke Dennert auf Radio Unerhört Marburg vorgestellt.
Hier können Sie die Sendung als Podcast nachhören.

Radio Bremen
Im Nordwest Radio Klassikwelt wird am 19.3. in der Zeit zwischen 18-20 Uhr ein Beitrag zum Zell-Cembalo Hamburg
gesendet, der der auch die CD "Scherzando" von Anke Dennert vorgestellt wird.
Zum Nordwestradio auf Radio Bremen

MusicWeb International
"Dennert, a professor in Hamburg, is a fine musician. These pieces are challenging in their diversity, from virtuoso display to quiet cantabile moments. Dennert is technically assured, provides incisive rhythms and makes sound interpretive choices. She plays as an effective advocate for this unrecognized music."
Rezension im MusicWeb International von Richard Kraus, April 2016

American Record Guide
"Dennert has a fine modern-consensus style of playing the harpsichord" (August, 2016)

Anke Dennert Cembalo

Dass ein Cembalo so lebensprall, sinnlich, ja: humorvoll auftrumpft, wie bei Anke Dennerts Solo-Debüt bei GENUIN (nach zwei Ensemble-Produktionen) ist sicherlich selten – und das, obwohl die Zeiten, in denen diese Instrumente als staubtrockene Eierschneider verunglimpft wurden, schon lange vorbei sind … Anke Dennert spielt Musik des ehrwürdigen Georg Philipp Telemann, der, wie wir auf dieser CD mit Vergnügen erfahren, gar nicht so ehrwürdig war: Mit erstaunlichem Nuancenreichtum gibt die Cembalistin auf ihrem unikaten, 300-jährigen Instrument die polnischen, pastoralen, welschen – und vor allem wohlschmeckenden Köstlichkeiten des Hamburger Meisters zum Besten. Eine Entdeckung für Feinschmecker und Liebhaber der Barockmusik!

SWR 2
"Anke Dennert ist eine versierte Interpretin, die die Möglichkeiten dieses historischen Instruments bestens einzusetzen weiß."
Rezension im SWR 2 von Bettina Winkler, 23.2.16

dradio
Die neue CD von Anke Dennert wird am 22. Februar in der Sendung Tonart-Klassik auf Deutschlandradio-Kultur vorgestellt.
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Radio Unerhört Marburg
Am 13.3.16 wurde die CD von Anke Dennert auf Radio Unerhört Marburg vorgestellt.
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Radio Bremen
Im Nordwest Radio Klassikwelt wird am 19.3. in der Zeit zwischen 18-20 Uhr ein Beitrag zum Zell-Cembalo Hamburg
gesendet, der der auch die CD "Scherzando" von Anke Dennert vorgestellt wird.
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MusicWeb International
"Dennert, a professor in Hamburg, is a fine musician. These pieces are challenging in their diversity, from virtuoso display to quiet cantabile moments. Dennert is technically assured, provides incisive rhythms and makes sound interpretive choices. She plays as an effective advocate for this unrecognized music."
Rezension im MusicWeb International von Richard Kraus, April 2016

American Record Guide
"Dennert has a fine modern-consensus style of playing the harpsichord" (August, 2016)

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Tracklist

  1. Georg Philipp Telemann (1681–1767)
    VI Ouverturen nebst zween Folgesätzen
    Ouverture I in G minor TWV 32:5
  2. Ouverture II in A major TWV 32:6
  3. Ouverture III in F major TWV 32:7
  4. Ouverture IV in E minor TWV 32:8
  5. Ouverture V in E-flat major TWV 32:9
  6. Ouverture VI in B minor TWV 32:10

Dass ein Cembalo so lebensprall, sinnlich, ja: humorvoll auftrumpft, wie bei Anke Dennerts Solo-Debüt bei GENUIN (nach zwei Ensemble-Produktionen) ist sicherlich selten – und das, obwohl die Zeiten, in denen diese Instrumente als staubtrockene Eierschneider verunglimpft wurden, schon lange vorbei sind … Anke Dennert spielt Musik des ehrwürdigen Georg Philipp Telemann, der, wie wir auf dieser CD mit Vergnügen erfahren, gar nicht so ehrwürdig war: Mit erstaunlichem Nuancenreichtum gibt die Cembalistin auf ihrem unikaten, 300-jährigen Instrument die polnischen, pastoralen, welschen – und vor allem wohlschmeckenden Köstlichkeiten des Hamburger Meisters zum Besten. Eine Entdeckung für Feinschmecker und Liebhaber der Barockmusik!

SWR 2
"Anke Dennert ist eine versierte Interpretin, die die Möglichkeiten dieses historischen Instruments bestens einzusetzen weiß."
Rezension im SWR 2 von Bettina Winkler, 23.2.16

dradio
Die neue CD von Anke Dennert wird am 22. Februar in der Sendung Tonart-Klassik auf Deutschlandradio-Kultur vorgestellt.
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Radio Unerhört Marburg
Am 13.3.16 wurde die CD von Anke Dennert auf Radio Unerhört Marburg vorgestellt.
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Radio Bremen
Im Nordwest Radio Klassikwelt wird am 19.3. in der Zeit zwischen 18-20 Uhr ein Beitrag zum Zell-Cembalo Hamburg
gesendet, der der auch die CD "Scherzando" von Anke Dennert vorgestellt wird.
Zum Nordwestradio auf Radio Bremen

MusicWeb International
"Dennert, a professor in Hamburg, is a fine musician. These pieces are challenging in their diversity, from virtuoso display to quiet cantabile moments. Dennert is technically assured, provides incisive rhythms and makes sound interpretive choices. She plays as an effective advocate for this unrecognized music."
Rezension im MusicWeb International von Richard Kraus, April 2016

American Record Guide
"Dennert has a fine modern-consensus style of playing the harpsichord" (August, 2016)