Der einzige Krebs im Bache
Orgelwerke von Johann Ludwig Krebs
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Tracklist
- Johann Ludwig Krebs (1713–1780)
Toccata (Praeludium) und Fuge a-Moll (Krebs-WV 411) - Johann Ludwig Krebs
Wir glauben all an einen Gott (Krebs-WV 554) - Johann Ludwig Krebs
Fantasia sopra Jesus, meine Zuversicht (Krebs-WV 535) - Johann Ludwig Krebs
Freu dich sehr, o meine Seele (Krebs-WV 520) - Johann Ludwig Krebs
Jesu, meine Freude (Krebs-WV 502) - Johann Ludwig Krebs
Jesu, meine Freude (Krebs-WV 706) - Johann Ludwig Krebs
Meine Seel ermuntre dich (Krebs-WV 709) - Johann Ludwig Krebs
Trio Es-Dur (Krebs-WV 442) - Johann Ludwig Krebs
Vom Himmel hoch, da komm ich her (Krebs-WV 545) - Johann Ludwig Krebs
Wie schön leuchtet der Morgenstern (Krebs-WV 552) - Johann Ludwig Krebs
Fantasia f-Moll (Krebs-WV 604) - Johann Ludwig Krebs
Trio d-Moll (Krebs-WV 439) - Johann Ludwig Krebs
Fantasia F-Dur (Krebs-WV 419) - Johann Ludwig Krebs
Praeludium c-Moll (Krebs-WV 403) - Johann Ludwig Krebs
Praeludium C-Dur (Krebs-WV 414) - Johann Ludwig Krebs
Sonata IV D-Dur (Krebs-WV 835)
Wenn man einen Schüler des großen Johann Sebastian Bach heute noch erwähnen muss, dann Johann Ludwig Krebs. Seine Orgelwerke strotzen nur so vor Kraft, sind blitzgescheit und führen den Stil des Thomas-Kantors auf höchstem Niveau weiter. Die international preisgekrönte Organistin Annette Unternährer lässt auf ihrer neuen GENUIN-CD die bezaubernde Trost-Orgel im thüringischen Großengottern schillern und leuchten, dass es nur so eine Freude ist. Von der Choral-Miniatur bis zur großen Sonate: Stilsicher und virtuos entlockt sie einen zu Unrecht Vernachlässigten dem Dunkel des Vergessens!
Die Tonkunst
"großartige Einspielung (...) Mit Choralbearbeitungen wie dem zauberhaften »Wie schön leuchtet der Morgenstern« (Krebs-WV 552) verbreitet die Organistin eine große Ruhe, aber auch virtuose Abschnitte in den freien Orgelwerken sind von Gelassenheit geprägt Thomas Unternährer (Barockoboe) unterstützt in zwei Choralbearbeitungen und einer Fantasia für Oboe und obligate Orgel diesen Charakter."
Besprechung in Die Tonkunst, Juli 2016, Autor: AJ
ouverture
" …der Klang dieser Orgel ist wirklich reizvoll, insofern lohnt sich das Anhören dieser Einspielung gleich doppelt."
Rezension in ouverture. Das Klassik-Blog, Mai 2016
MusicWeb International
“That clarity is also the effect of Annette Unternährer-Gfeller's playing, and especially her good articulation and fine registration. (…) Thomas Unternährer produces a beautiful tone on his baroque oboe and the balance between the two instruments is just right.” Rezension im MusicWeb International von Johan van Veen, April 2016