En sol - Musique pour le Roi-Soleil

CD album cover 'En sol - Musique pour le Roi-Soleil' (GEN 15352) with Rebecca Maurer

GEN 15352 EAN: 4260036253528

4.9.2015Sonderpreis
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Vor genau 300 Jahren starb der Sonnenkönig Ludwig XIV., der Frankreich und den Hof zu Versailles um sich tanzen ließ – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Tanz, Musik, Theater: all diese Künste erlebten damals eine unerhörte Blüte. Die Cembalistin Rebecca Maurer hat auf ihren Recherchen herausgefunden, dass auffällig viele Kompositionen am Hofe des „Roi-Soleil“ in der Tonart g-Moll entstanden sind (französisch „sol mineur") und somit ihre Aufnahme um die Mehrdeutigkeit des Wortes Sol - Sonne, Gold, „g“-moll - konzipiert. Gespielt auf einem historischen Ruckers-Cembalo entführt uns Rebecca Maurer in dieses prächtige Zeitalter mit Kompositionen von Lully, Couperin u.a., die meisten davon stehen in g-Moll: „en sol mineur pour le "Roi-Soleil". Poetische Musik in prächtigem Gewand, gespielt mit perfektem Timing, mit Klangsinn und großem Atem.



Sekundärliteratur zum Thema finden Sie hier!

-> Informationen über das Ruckers-Cembalo
-> Information about the Ruckers hapsicord
-> Des information sur le clavecin de Ruckers



Nominiert für den International Classical Music Award (ICMA) 2016 sowie für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (Longlist 4/2015)

RBB Kultur, CD-Tipp
"Die Farbigkeit und volltönende Klangschönheit dieses Instruments ist kaum mit Worten zu beschreiben. Alles glänzt golden."
CD-Tipp mit Bernhard Schrammek zum Nachlesen!

Deutschlandradio Kultur
Sendung Tonart, CD-Tipp Rebecca Maurer

Deutschlandradio Kultur
"Eine große Machtdemonstration"
Interview und Beitrag von Holger Hettinger zum Hintergrund der neuen CD mit Rebecca Maurer.
Zur Website von Deutschlandradio zum Nachhören und Nachlesen!

SWR2
Am 19.9.2015 wurde ab 14.05 Uhr die neue CD von Rebecca Maurer im SWR2 vorgestellt.
Zur Sendung im SWR2

Concerto
Im Magazin Concerto veröffentlichte Rebecca Maurer einen zweiseitigen Artikel über die Musik Ludwigs XIV. Ein Interview von Johannes Jansen mit Rebecca Maurer ergänzt die Erläuterungen mit Hintergründen zur neuen CD - "Es war Liebe auf den ersten Klang".
Concerto, November/Dezember 2015

Crescendo
"vorzüglich eingespielt und editiert"
Artikel zum 300. Todestag von Ludwig XIV., Crescendo, Dezember/Januar 2016 + Track auf der Crescendo Abo-CD

Rondo
"Neben der Klangsensibilität trägt auch Maurers virtuose Verzierungskunst zum großen Reiz der Einspielung bei."
CD-Tipp von Carsten Niemann zum Nachlesen

Toccata - Magazin für Alte Musik
"Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt für ein fesselndes Konzert. Rebecca Maurer ... legt hier eine sehr interessante, Gedanken anregende und musikalisch überzeugende Aufnahme vor." Toccata 1/2016

NDR-Kultur
"Um die besondere Färbung der Tonart g-moll zu bestärken, baut die Cembalistin Rebecca Maurer ganz gezielt einzelne Stücke in anderen Tonarten ein. Dadurch entstehen einige wunderbare Kontraste. In der mollgeprägten Umgebung des Programms entfaltet etwa das C-Dur in einer Passacaglia von Louis Couperin auf dem Ruckers-Cembalo eine überwältigende Strahlkraft." (Marcus Stäbler), CD-Neuheiten, 27.09.2015

WDR 3 TonArt, CD-Tipp
"Ein Programm voller Überraschungen und Kontraste, schlüssig konzipiert und mitreißend musiziert. Die neue CD von Rebecca Maurer ist ein großer Wurf – und eine wunderbare Werbung für das Cembalo. Eine mitreißende Aufnahme."
Hier kann man den Beitrag vom 23.10. nachhören!

MusicWeb International
"Rebecca Maurer delivers fine performances. D'Anglebert's transcriptions come off very well, with good attention to their dramatic origin. Louis Couperin's Passacaille in C is one of the highlights."
Rezension im MusicWeb International von Johan van Veen, Dezember 2015

Concerto
"Gravitätisch schreitet Maurer durch die Chaconnes und Passacailles, mit improvisatorischem Gestus und auf die Poesie hinter den Noten bedacht nähert sie sich den Préludes. die Tonmalerei im Blancrocher-Tombeau kommt dabei genauso zu ihrem Recht wie die leise Melancholie in Francois Couperins La Milordine-Gigue, dem Porträt eines exilierten englischen Lords. Maurers idiomatisches, kraftvolles Spiel hat eine Tendenz zur Prachtentfaltung, die diesem Programm natürlich gut steht." (Februar 2016)

Plärrer
"Mit Präzision und vor allem enorm viel Gefühl und Sinn für die verästelten Klänge der Kompositionen von etwa Jean-Baptiste Lully und Francois sowie Louis Couperin. Herrliche Musik!"
Zur Rezension des Online-Portals Plärrer

Nürnberger Nachrichten
"En sol-Musique pour le Roi-Soleil ist ein farben- und klangprächtiges Kaleidoskop geworden, das barocken Feier- und Daseinsgeist aufs Schönste beschwört, meisterlich gespielt von Rebecca Maurer." (04.01.2016)

musica Dei donum
"This is a peculiar and interesting contribution to the commemoration of Louis XIV's death."
Vollständig nachzulesen auf dem Online-Portal musica Dei donum

Prospero
"Für Maurer war es "Liebe auf den ersten Klang", und das ist ihrem Spiel sofort anzumerken, entspannt, im Detail genau durchdacht, mit einem guten Gefühl für die perfekte Wahl von Tempo und Phrasierung."
Vollständig nachzulesen auf dem Portal für Alte Musik Prospero (12.12.15)

Nürnberger Nachrichten
"Ein echtes Goldstück!" (10.12.15)

27.& 28.2. / SRF 2
Ein Interview mit Rebecca Maurer wird im Schweizer Radio im Musikmagazin „stimmt’s oder stimmt’s nicht" gesendet.
Zum Musikmagazin des SRF 2

Die Tonkunst
"Bereits mit den ersten Tönen ergreifen Instrument und Interpretin vom Hörer Besitz. Mit klarer Brillanz, emotionaler Tiefe und Vielschichtigkeit sowie stilistischer und technischer Sicherheit bleiben interpretatorisch keinerlei Wünsche offen."
Eine ausführliche und begeisterte Besprechung von Joachim Roller finden Sie in der April 2016-Ausgabe des Magazins DIE TONKUNST

Ouverture
"Und weil die Cembalistin nicht nur mit ihren Theorien, sondern auch in der Praxis rundum überzeugt, erweist sich dieses Album als rundum gelungen. Meine Empfehlung!"
Besprechung im Klassik-Blog Ouverture, 1.10.2016

Rebecca Maurer Fortepiano und Cembalo

Vor genau 300 Jahren starb der Sonnenkönig Ludwig XIV., der Frankreich und den Hof zu Versailles um sich tanzen ließ – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Tanz, Musik, Theater: all diese Künste erlebten damals eine unerhörte Blüte. Die Cembalistin Rebecca Maurer hat auf ihren Recherchen herausgefunden, dass auffällig viele Kompositionen am Hofe des „Roi-Soleil“ in der Tonart g-Moll entstanden sind (französisch „sol mineur") und somit ihre Aufnahme um die Mehrdeutigkeit des Wortes Sol - Sonne, Gold, „g“-moll - konzipiert. Gespielt auf einem historischen Ruckers-Cembalo entführt uns Rebecca Maurer in dieses prächtige Zeitalter mit Kompositionen von Lully, Couperin u.a., die meisten davon stehen in g-Moll: „en sol mineur pour le "Roi-Soleil". Poetische Musik in prächtigem Gewand, gespielt mit perfektem Timing, mit Klangsinn und großem Atem.



Sekundärliteratur zum Thema finden Sie hier!

-> Informationen über das Ruckers-Cembalo
-> Information about the Ruckers hapsicord
-> Des information sur le clavecin de Ruckers



Nominiert für den International Classical Music Award (ICMA) 2016 sowie für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (Longlist 4/2015)

RBB Kultur, CD-Tipp
"Die Farbigkeit und volltönende Klangschönheit dieses Instruments ist kaum mit Worten zu beschreiben. Alles glänzt golden."
CD-Tipp mit Bernhard Schrammek zum Nachlesen!

Deutschlandradio Kultur
Sendung Tonart, CD-Tipp Rebecca Maurer

Deutschlandradio Kultur
"Eine große Machtdemonstration"
Interview und Beitrag von Holger Hettinger zum Hintergrund der neuen CD mit Rebecca Maurer.
Zur Website von Deutschlandradio zum Nachhören und Nachlesen!

SWR2
Am 19.9.2015 wurde ab 14.05 Uhr die neue CD von Rebecca Maurer im SWR2 vorgestellt.
Zur Sendung im SWR2

Concerto
Im Magazin Concerto veröffentlichte Rebecca Maurer einen zweiseitigen Artikel über die Musik Ludwigs XIV. Ein Interview von Johannes Jansen mit Rebecca Maurer ergänzt die Erläuterungen mit Hintergründen zur neuen CD - "Es war Liebe auf den ersten Klang".
Concerto, November/Dezember 2015

Crescendo
"vorzüglich eingespielt und editiert"
Artikel zum 300. Todestag von Ludwig XIV., Crescendo, Dezember/Januar 2016 + Track auf der Crescendo Abo-CD

Rondo
"Neben der Klangsensibilität trägt auch Maurers virtuose Verzierungskunst zum großen Reiz der Einspielung bei."
CD-Tipp von Carsten Niemann zum Nachlesen

Toccata - Magazin für Alte Musik
"Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt für ein fesselndes Konzert. Rebecca Maurer ... legt hier eine sehr interessante, Gedanken anregende und musikalisch überzeugende Aufnahme vor." Toccata 1/2016

NDR-Kultur
"Um die besondere Färbung der Tonart g-moll zu bestärken, baut die Cembalistin Rebecca Maurer ganz gezielt einzelne Stücke in anderen Tonarten ein. Dadurch entstehen einige wunderbare Kontraste. In der mollgeprägten Umgebung des Programms entfaltet etwa das C-Dur in einer Passacaglia von Louis Couperin auf dem Ruckers-Cembalo eine überwältigende Strahlkraft." (Marcus Stäbler), CD-Neuheiten, 27.09.2015

WDR 3 TonArt, CD-Tipp
"Ein Programm voller Überraschungen und Kontraste, schlüssig konzipiert und mitreißend musiziert. Die neue CD von Rebecca Maurer ist ein großer Wurf – und eine wunderbare Werbung für das Cembalo. Eine mitreißende Aufnahme."
Hier kann man den Beitrag vom 23.10. nachhören!

MusicWeb International
"Rebecca Maurer delivers fine performances. D'Anglebert's transcriptions come off very well, with good attention to their dramatic origin. Louis Couperin's Passacaille in C is one of the highlights."
Rezension im MusicWeb International von Johan van Veen, Dezember 2015

Concerto
"Gravitätisch schreitet Maurer durch die Chaconnes und Passacailles, mit improvisatorischem Gestus und auf die Poesie hinter den Noten bedacht nähert sie sich den Préludes. die Tonmalerei im Blancrocher-Tombeau kommt dabei genauso zu ihrem Recht wie die leise Melancholie in Francois Couperins La Milordine-Gigue, dem Porträt eines exilierten englischen Lords. Maurers idiomatisches, kraftvolles Spiel hat eine Tendenz zur Prachtentfaltung, die diesem Programm natürlich gut steht." (Februar 2016)

Plärrer
"Mit Präzision und vor allem enorm viel Gefühl und Sinn für die verästelten Klänge der Kompositionen von etwa Jean-Baptiste Lully und Francois sowie Louis Couperin. Herrliche Musik!"
Zur Rezension des Online-Portals Plärrer

Nürnberger Nachrichten
"En sol-Musique pour le Roi-Soleil ist ein farben- und klangprächtiges Kaleidoskop geworden, das barocken Feier- und Daseinsgeist aufs Schönste beschwört, meisterlich gespielt von Rebecca Maurer." (04.01.2016)

musica Dei donum
"This is a peculiar and interesting contribution to the commemoration of Louis XIV's death."
Vollständig nachzulesen auf dem Online-Portal musica Dei donum

Prospero
"Für Maurer war es "Liebe auf den ersten Klang", und das ist ihrem Spiel sofort anzumerken, entspannt, im Detail genau durchdacht, mit einem guten Gefühl für die perfekte Wahl von Tempo und Phrasierung."
Vollständig nachzulesen auf dem Portal für Alte Musik Prospero (12.12.15)

Nürnberger Nachrichten
"Ein echtes Goldstück!" (10.12.15)

27.& 28.2. / SRF 2
Ein Interview mit Rebecca Maurer wird im Schweizer Radio im Musikmagazin „stimmt’s oder stimmt’s nicht" gesendet.
Zum Musikmagazin des SRF 2

Die Tonkunst
"Bereits mit den ersten Tönen ergreifen Instrument und Interpretin vom Hörer Besitz. Mit klarer Brillanz, emotionaler Tiefe und Vielschichtigkeit sowie stilistischer und technischer Sicherheit bleiben interpretatorisch keinerlei Wünsche offen."
Eine ausführliche und begeisterte Besprechung von Joachim Roller finden Sie in der April 2016-Ausgabe des Magazins DIE TONKUNST

Ouverture
"Und weil die Cembalistin nicht nur mit ihren Theorien, sondern auch in der Praxis rundum überzeugt, erweist sich dieses Album als rundum gelungen. Meine Empfehlung!"
Besprechung im Klassik-Blog Ouverture, 1.10.2016

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Tracklist

  1. Jean-Henry d’Anglebert
    Prélude in G minor
  2. Jean-Baptiste Lully / J.-H. d’Anglebert
    Air d’Apollon du Triomphe de l’Amour
  3. François Couperin
    Troisième Prélude
  4. François Couperin
    Allemande L’Auguste
  5. François Couperin
    Première Courante
  6. François Couperin
    Seconde Courante
  7. François Couperin
    Sarabande la Majestueuse
  8. François Couperin
    Gavotte
  9. François Couperin
    La Milordine. Gigue
  10. J. B. Lully / J.-H. d’Anglebert
    Chaconne de Phaeton
  11. Élisabeth-Claude Jacquet de La Guerre
    Prélude in g-Moll
  12. Louis Couperin
    Passacaille in G minor
  13. J. B. Lully / J.-H. d’Anglebert
    Gigue Mr. de Lully
  14. J. B. Lully / J.-H. d’Anglebert
    Passacaille d’Armide
  15. J. B. Lully / J.-H. d’Anglebert
    Sarbande. Dieu des Enfers
  16. Louis Couperin
    Passacaille
  17. Louis Couperin
    Tombeau de Monsieur de Blancrocher
  18. François Couperin
    Les Baricades Mistérieuses
  19. Gaspard Le Roux
    Prélude
  20. Gaspard Le Roux
    Allemande
  21. Gaspard Le Roux
    Courante
  22. Gaspard Le Roux
    La Bel-ébat
  23. Gaspard Le Roux
    La Piece sans Titre
  24. Gaspard Le Roux
    Gigue
  25. Joseph-Nicolas-Pancrace Royer
    Le Vertigo
  26. François Couperin
    Septième Prélude

Vor genau 300 Jahren starb der Sonnenkönig Ludwig XIV., der Frankreich und den Hof zu Versailles um sich tanzen ließ – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Tanz, Musik, Theater: all diese Künste erlebten damals eine unerhörte Blüte. Die Cembalistin Rebecca Maurer hat auf ihren Recherchen herausgefunden, dass auffällig viele Kompositionen am Hofe des „Roi-Soleil“ in der Tonart g-Moll entstanden sind (französisch „sol mineur") und somit ihre Aufnahme um die Mehrdeutigkeit des Wortes Sol - Sonne, Gold, „g“-moll - konzipiert. Gespielt auf einem historischen Ruckers-Cembalo entführt uns Rebecca Maurer in dieses prächtige Zeitalter mit Kompositionen von Lully, Couperin u.a., die meisten davon stehen in g-Moll: „en sol mineur pour le "Roi-Soleil". Poetische Musik in prächtigem Gewand, gespielt mit perfektem Timing, mit Klangsinn und großem Atem.



Sekundärliteratur zum Thema finden Sie hier!

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Nominiert für den International Classical Music Award (ICMA) 2016 sowie für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik (Longlist 4/2015)

RBB Kultur, CD-Tipp
"Die Farbigkeit und volltönende Klangschönheit dieses Instruments ist kaum mit Worten zu beschreiben. Alles glänzt golden."
CD-Tipp mit Bernhard Schrammek zum Nachlesen!

Deutschlandradio Kultur
Sendung Tonart, CD-Tipp Rebecca Maurer

Deutschlandradio Kultur
"Eine große Machtdemonstration"
Interview und Beitrag von Holger Hettinger zum Hintergrund der neuen CD mit Rebecca Maurer.
Zur Website von Deutschlandradio zum Nachhören und Nachlesen!

SWR2
Am 19.9.2015 wurde ab 14.05 Uhr die neue CD von Rebecca Maurer im SWR2 vorgestellt.
Zur Sendung im SWR2

Concerto
Im Magazin Concerto veröffentlichte Rebecca Maurer einen zweiseitigen Artikel über die Musik Ludwigs XIV. Ein Interview von Johannes Jansen mit Rebecca Maurer ergänzt die Erläuterungen mit Hintergründen zur neuen CD - "Es war Liebe auf den ersten Klang".
Concerto, November/Dezember 2015

Crescendo
"vorzüglich eingespielt und editiert"
Artikel zum 300. Todestag von Ludwig XIV., Crescendo, Dezember/Januar 2016 + Track auf der Crescendo Abo-CD

Rondo
"Neben der Klangsensibilität trägt auch Maurers virtuose Verzierungskunst zum großen Reiz der Einspielung bei."
CD-Tipp von Carsten Niemann zum Nachlesen

Toccata - Magazin für Alte Musik
"Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt für ein fesselndes Konzert. Rebecca Maurer ... legt hier eine sehr interessante, Gedanken anregende und musikalisch überzeugende Aufnahme vor." Toccata 1/2016

NDR-Kultur
"Um die besondere Färbung der Tonart g-moll zu bestärken, baut die Cembalistin Rebecca Maurer ganz gezielt einzelne Stücke in anderen Tonarten ein. Dadurch entstehen einige wunderbare Kontraste. In der mollgeprägten Umgebung des Programms entfaltet etwa das C-Dur in einer Passacaglia von Louis Couperin auf dem Ruckers-Cembalo eine überwältigende Strahlkraft." (Marcus Stäbler), CD-Neuheiten, 27.09.2015

WDR 3 TonArt, CD-Tipp
"Ein Programm voller Überraschungen und Kontraste, schlüssig konzipiert und mitreißend musiziert. Die neue CD von Rebecca Maurer ist ein großer Wurf – und eine wunderbare Werbung für das Cembalo. Eine mitreißende Aufnahme."
Hier kann man den Beitrag vom 23.10. nachhören!

MusicWeb International
"Rebecca Maurer delivers fine performances. D'Anglebert's transcriptions come off very well, with good attention to their dramatic origin. Louis Couperin's Passacaille in C is one of the highlights."
Rezension im MusicWeb International von Johan van Veen, Dezember 2015

Concerto
"Gravitätisch schreitet Maurer durch die Chaconnes und Passacailles, mit improvisatorischem Gestus und auf die Poesie hinter den Noten bedacht nähert sie sich den Préludes. die Tonmalerei im Blancrocher-Tombeau kommt dabei genauso zu ihrem Recht wie die leise Melancholie in Francois Couperins La Milordine-Gigue, dem Porträt eines exilierten englischen Lords. Maurers idiomatisches, kraftvolles Spiel hat eine Tendenz zur Prachtentfaltung, die diesem Programm natürlich gut steht." (Februar 2016)

Plärrer
"Mit Präzision und vor allem enorm viel Gefühl und Sinn für die verästelten Klänge der Kompositionen von etwa Jean-Baptiste Lully und Francois sowie Louis Couperin. Herrliche Musik!"
Zur Rezension des Online-Portals Plärrer

Nürnberger Nachrichten
"En sol-Musique pour le Roi-Soleil ist ein farben- und klangprächtiges Kaleidoskop geworden, das barocken Feier- und Daseinsgeist aufs Schönste beschwört, meisterlich gespielt von Rebecca Maurer." (04.01.2016)

musica Dei donum
"This is a peculiar and interesting contribution to the commemoration of Louis XIV's death."
Vollständig nachzulesen auf dem Online-Portal musica Dei donum

Prospero
"Für Maurer war es "Liebe auf den ersten Klang", und das ist ihrem Spiel sofort anzumerken, entspannt, im Detail genau durchdacht, mit einem guten Gefühl für die perfekte Wahl von Tempo und Phrasierung."
Vollständig nachzulesen auf dem Portal für Alte Musik Prospero (12.12.15)

Nürnberger Nachrichten
"Ein echtes Goldstück!" (10.12.15)

27.& 28.2. / SRF 2
Ein Interview mit Rebecca Maurer wird im Schweizer Radio im Musikmagazin „stimmt’s oder stimmt’s nicht" gesendet.
Zum Musikmagazin des SRF 2

Die Tonkunst
"Bereits mit den ersten Tönen ergreifen Instrument und Interpretin vom Hörer Besitz. Mit klarer Brillanz, emotionaler Tiefe und Vielschichtigkeit sowie stilistischer und technischer Sicherheit bleiben interpretatorisch keinerlei Wünsche offen."
Eine ausführliche und begeisterte Besprechung von Joachim Roller finden Sie in der April 2016-Ausgabe des Magazins DIE TONKUNST

Ouverture
"Und weil die Cembalistin nicht nur mit ihren Theorien, sondern auch in der Praxis rundum überzeugt, erweist sich dieses Album als rundum gelungen. Meine Empfehlung!"
Besprechung im Klassik-Blog Ouverture, 1.10.2016