The Arrival Of Night

CD album cover 'The Arrival Of Night' (GEN 14325) with Flex Ensemble, Elsbeth Moser

GEN 14325 EAN: 4260036253252

7.11.2014 Sonderpreis
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Licht aus – CD-Spieler an: Begeben Sie sich auf die phosphorizierenden Spuren, die Schnecken in der Nacht hinterlassen. Messerscharfe Streicher-Akkorde, oszillierende Klangbilder, groovige Piano-Rhythmen. So beginnt das Flex-Ensemble seine erste GENUIN-CD und Stephen Hartkes großartiges Klavierquartett. Welch ein Debüt! Reisen Sie mit den vier Ausnahme-Musikern, begleitet von der Bayan-Spielerin Elsbeth Moser, durch die Dunkelheit: Virtuos, ausdrucksstark, unerschrocken. Hartke, Piazzolla, Brahms – es lohnt sich, auf jedes Stück neugierig zu sein!

Diese CD versteht sich als Preis des Schumann-Kammermusikwettbewerbs 2013, der durch die Commerzbank-Stiftung und die Schumann-Gesellschaft gefördert wird.





hr2-kultur
"Elegant bis elegisch (...) Ein wunderbar miteinander harmonisierendes Ensemble."
Besprechung auf hr2-kultur von Ursula Böhmer, 3.12.2014

Deutschlandradio Kultur
CD-Tipp in der Klassik-Lounge am 17.11. mit Uwe Golz

Das Orchester
"Durch die gute Aufnahmetechnik hat das Ensemble auf The Arrival Of Night einen intensiven und gleichzeitig sehr transparenten Klang"
Rezension im Magazin Das Orchester von Christoph J. Keller, 2/2015

violinorum.de
"Ausgewogenheit durch Vielfalt (...) Ein flexibles Repertoire (...) Voller Hingabe"
Das Flex Ensemble im Gespräch mit violinorum.de, von Julia Hartel, 27.10.2014

Leipziger Volkszeitung
"Rauschhaft, bedrohlich, gespenstisch, splitternd klingt dieser Piazzolla, nicht nach Tango-Geplänkel, sondern nach großer Musik. Eine Bereichung fürs Repertoire."
Zur Besprechung in der LVZ von Peter Korfmacher, 27./28.12.2014

Rhein-Main-Magazin
"Welch ein Debüt!"
Besprechung im Rhein-Main-Magazin 1/2015

Klassik.com
"Besonders bei Hartkes Klavierquartett gelingt dem Ensemble eine einfühlsame Einheit der Gegensätze."
Rezension auf Klassik.com von David Buschmann, 18.05.2015

Flex Ensemble
Elsbeth Moser Bajan

Licht aus – CD-Spieler an: Begeben Sie sich auf die phosphorizierenden Spuren, die Schnecken in der Nacht hinterlassen. Messerscharfe Streicher-Akkorde, oszillierende Klangbilder, groovige Piano-Rhythmen. So beginnt das Flex-Ensemble seine erste GENUIN-CD und Stephen Hartkes großartiges Klavierquartett. Welch ein Debüt! Reisen Sie mit den vier Ausnahme-Musikern, begleitet von der Bayan-Spielerin Elsbeth Moser, durch die Dunkelheit: Virtuos, ausdrucksstark, unerschrocken. Hartke, Piazzolla, Brahms – es lohnt sich, auf jedes Stück neugierig zu sein!

Diese CD versteht sich als Preis des Schumann-Kammermusikwettbewerbs 2013, der durch die Commerzbank-Stiftung und die Schumann-Gesellschaft gefördert wird.





hr2-kultur
"Elegant bis elegisch (...) Ein wunderbar miteinander harmonisierendes Ensemble."
Besprechung auf hr2-kultur von Ursula Böhmer, 3.12.2014

Deutschlandradio Kultur
CD-Tipp in der Klassik-Lounge am 17.11. mit Uwe Golz

Das Orchester
"Durch die gute Aufnahmetechnik hat das Ensemble auf The Arrival Of Night einen intensiven und gleichzeitig sehr transparenten Klang"
Rezension im Magazin Das Orchester von Christoph J. Keller, 2/2015

violinorum.de
"Ausgewogenheit durch Vielfalt (...) Ein flexibles Repertoire (...) Voller Hingabe"
Das Flex Ensemble im Gespräch mit violinorum.de, von Julia Hartel, 27.10.2014

Leipziger Volkszeitung
"Rauschhaft, bedrohlich, gespenstisch, splitternd klingt dieser Piazzolla, nicht nach Tango-Geplänkel, sondern nach großer Musik. Eine Bereichung fürs Repertoire."
Zur Besprechung in der LVZ von Peter Korfmacher, 27./28.12.2014

Rhein-Main-Magazin
"Welch ein Debüt!"
Besprechung im Rhein-Main-Magazin 1/2015

Klassik.com
"Besonders bei Hartkes Klavierquartett gelingt dem Ensemble eine einfühlsame Einheit der Gegensätze."
Rezension auf Klassik.com von David Buschmann, 18.05.2015

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Tracklist

  1. Stephen Hartke (*1952)
    The King Of The Sun (1988)
    Personages in the night guided by the phosphorescent tracks of snails
  2. Dutch interior
  3. Dancer listening to the organ in a Gothic cathedral
  4. Interlude
  5. The flames of the sun make the desert flower hysterical
  6. Personages and birds rejoicing at the arrival of night
  7. Astor Piazzolla (1921-1992)
    Tango del Diablo
  8. Astor Piazzolla
    Vayamos al Diablo
  9. Astor Piazzolla
    Romance del Diablo
  10. Johannes Brahms (1833-1897)
    Piano Quartet No. 3 in C minor, Op. 60
    Allegro non troppo
  11. Scherzo: Allegro
  12. Andante
  13. Finale: Allegro comodo

Licht aus – CD-Spieler an: Begeben Sie sich auf die phosphorizierenden Spuren, die Schnecken in der Nacht hinterlassen. Messerscharfe Streicher-Akkorde, oszillierende Klangbilder, groovige Piano-Rhythmen. So beginnt das Flex-Ensemble seine erste GENUIN-CD und Stephen Hartkes großartiges Klavierquartett. Welch ein Debüt! Reisen Sie mit den vier Ausnahme-Musikern, begleitet von der Bayan-Spielerin Elsbeth Moser, durch die Dunkelheit: Virtuos, ausdrucksstark, unerschrocken. Hartke, Piazzolla, Brahms – es lohnt sich, auf jedes Stück neugierig zu sein!

Diese CD versteht sich als Preis des Schumann-Kammermusikwettbewerbs 2013, der durch die Commerzbank-Stiftung und die Schumann-Gesellschaft gefördert wird.





hr2-kultur
"Elegant bis elegisch (...) Ein wunderbar miteinander harmonisierendes Ensemble."
Besprechung auf hr2-kultur von Ursula Böhmer, 3.12.2014

Deutschlandradio Kultur
CD-Tipp in der Klassik-Lounge am 17.11. mit Uwe Golz

Das Orchester
"Durch die gute Aufnahmetechnik hat das Ensemble auf The Arrival Of Night einen intensiven und gleichzeitig sehr transparenten Klang"
Rezension im Magazin Das Orchester von Christoph J. Keller, 2/2015

violinorum.de
"Ausgewogenheit durch Vielfalt (...) Ein flexibles Repertoire (...) Voller Hingabe"
Das Flex Ensemble im Gespräch mit violinorum.de, von Julia Hartel, 27.10.2014

Leipziger Volkszeitung
"Rauschhaft, bedrohlich, gespenstisch, splitternd klingt dieser Piazzolla, nicht nach Tango-Geplänkel, sondern nach großer Musik. Eine Bereichung fürs Repertoire."
Zur Besprechung in der LVZ von Peter Korfmacher, 27./28.12.2014

Rhein-Main-Magazin
"Welch ein Debüt!"
Besprechung im Rhein-Main-Magazin 1/2015

Klassik.com
"Besonders bei Hartkes Klavierquartett gelingt dem Ensemble eine einfühlsame Einheit der Gegensätze."
Rezension auf Klassik.com von David Buschmann, 18.05.2015