La flûte enchantée
Works by Claude Debussy, César Franck and Joseph Jongen
zurück
GEN 14318 EAN: 4260036253184
5.9.2014Sonderpreis18.90 € 16.90 €
Die goldene Ära der Flöte, so hat man die Jahrhundertwende 1900 einmal genannt. Und drei Werke aus dieser Zeit stellt nun Hans-Udo Heinzmann gemeinsam mit seiner Klavierpartnerin Elisaveta Blumina in seiner vierten GENUIN-CD vor. Das vielleicht berühmteste Flötenwerk aller Zeiten, Debussys "Nachmittag eines Fauns", wird ergänzt durch César Francks glänzende Sonate in A-Dur und die gewichtige, leidenschaftliche und zu Unrecht selten gespielte Sonate Joseph Jongens. Ein ganzes Universum im Kleinen bilden diese drei Stücke ab und Heinzmann lässt sein Instrument französisch leuchten, schmeicheln, flirren: Die ganze Klarheit der mediterranen Welt!
Ensemble Magazin
"Hier wird mit Leidenschaft, nuanciertem Feingefühl und Esprit musiziert, dass es eine Freude ist". Dezemberausgabe 2014
Ouverture
"(...) strahlt eine Sinnlichkeit aus, wie sie sich mit keinem anderen Instrument erzeugen lässt."
Rezension im Klassikblog Ouverture, 9. Mai 2015
Fanfare
"impressive"
Rezension im Magazin Fanfare von Ronald E. Grames, 8. Mai 2015
Die goldene Ära der Flöte, so hat man die Jahrhundertwende 1900 einmal genannt. Und drei Werke aus dieser Zeit stellt nun Hans-Udo Heinzmann gemeinsam mit seiner Klavierpartnerin Elisaveta Blumina in seiner vierten GENUIN-CD vor. Das vielleicht berühmteste Flötenwerk aller Zeiten, Debussys "Nachmittag eines Fauns", wird ergänzt durch César Francks glänzende Sonate in A-Dur und die gewichtige, leidenschaftliche und zu Unrecht selten gespielte Sonate Joseph Jongens. Ein ganzes Universum im Kleinen bilden diese drei Stücke ab und Heinzmann lässt sein Instrument französisch leuchten, schmeicheln, flirren: Die ganze Klarheit der mediterranen Welt!
Ensemble Magazin
"Hier wird mit Leidenschaft, nuanciertem Feingefühl und Esprit musiziert, dass es eine Freude ist". Dezemberausgabe 2014
Ouverture
"(...) strahlt eine Sinnlichkeit aus, wie sie sich mit keinem anderen Instrument erzeugen lässt."
Rezension im Klassikblog Ouverture, 9. Mai 2015
Fanfare
"impressive"
Rezension im Magazin Fanfare von Ronald E. Grames, 8. Mai 2015