Oboenkonzerte
von J. S. Bach, G. Ph. Telemann, C. Ph. E. Bach
Ramón Ortega Quero Oboe
Kammerakademie Potsdam
Peter Rainer Konzertmeister
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Tracklist
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788)
Konzerte für Oboe (Flöte), Streicher und Cembalo d-Moll, Wq. 22 - Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Konzert für Oboe (Violine), Streicher und B.c. Nr. 1 a-Moll, BWV 1041 - G. Ph. Telemann (1681–1767)
Konzert für Oboe (Oboe d´amore), Streicher und B.c. A-Dur, TWV 51:A2 - Johann Sebastian Bach
Konzert für Oboe (Violine), Streicher und B.c. Nr. 5 g-Moll, BWV 1056
Wenn man so Oboe spielt wie der Echo-Klassik- und ARD-Preisträger Ramón Ortega Quero, werden Fragen nach „historischer Aufführungspraxis“ oder nach „alten Instrumenten“ unwichtig. Bei Ortegas GENUIN-Debüt mit barocken Oboenkonzerten – im Rahmen der Movimentos-Edition – strömt und klingt ein unendlicher Wohlklang aus den Lautsprechern, so dass man mitunter glaubt, eine menschliche Stimme singe, klage, oder spreche sogar zu ihren Hörern. Werke von Vater und Sohn Bach sowie von Telemann stehen auf dem Programm, bei dem Ortega aufs Glücklichste von der wandlungsfähigen Kammerakademie Potsdam unterstützt wird. Musik, die das Innerste berührt.
ZEIT
Wolfram Goertz emphielt Ramón Ortegas Oboenkonzerte: "Alles atmet!"
ZEIT vom 01.12.2011, Ausgabe 49
Rezension auf BR-online.de
"In seinem Spiel verbindet Ortega Quero beeindruckende Virtuosität mit einem angenehm warmen, runden, nicht nur "schönen" Ton, dem man den Herstellungsprozeß anhört und der eben nicht jene pauschale Oberflächenpolitur à la Albrecht Mayer verströmt. Im Verein mit der fabelhaften, "historisch informiert" agierenden Kammerakademie Potsdam wird die barocke und vorklassische Rhetorik prägnant und differenziert ausformuliert, spontan entsteht lebendigstes Miteinander. Die CD hat jederzeit Swing – und da sie auch noch vorzüglich klingt, vermittelt sie reinstes Hörvergnügen."
Rezension auf www.BR-online.de vom 13.09.2011.
CD der Woche bei MDR Figaro!
Hier können Sie den Beitrag der Auotrin Beatrice Schwartner nachhören.
CD-Tipp auf HR2
"Ramón Ortega Quero spielt gleichermaßen mühelos wie tiefgründig. Er hat einen runden, warmen Ton, ... der reichlich Tiefgang hat. Diesen mehr als nur schönen Klang verbindet er mit einer beeindruckenden Virtuosität."
Crescendo
"Ganz klar: Oboen-Liebhaber müssen und Barock-Freunde sollten diese CD auf jeden Fall besitzen."
Lesen Sie hier die gesamte Rezension im Magazin Crescendo Oktober/November 2011.
Fono Forum
"Queros Oboenspiel ist mühelos und nobel – und zugleich kräftig und weich im Ton. Es scheint, als hätte hier ein Bläser erfolgreich die Brücke geschlagen zwischen französischer und deutscher Spielkultur."
Rezension im Fono Forum im November 2011.
Rhein-Main-Magazin
"Bei Ortegas GENUIN-Debüt mit barocken Oboenkonzerten – im Rahmen der Movimentos-Edition – strömt und klingt ein unendlicher Wohlklang aus den Lautsprechern, so dass man mitunter glaubt, eine menschliche Stimme singe, klage, oder spreche sogar zu den Hörern."
Rezension aus dem Rhein-Main-Magazin, 11/2011.
klassik.com
"Was Ortega Quero aus seinem Instrument herauszaubert, macht diese Veröffentlichung höchst hörenswert. Vor allem Telemanns Konzert wirkt unter den Händen des ARD-Musikpreisträgers 2007 (Erster Preis) wie ein nicht enden wollender melodischer Strom, dem alle Ausführenden zudem eine erstaunliche Vielfalt an Klangfarben abgewinnen können."
Rezension auf klassik.com vom 2.11.2011.
pizzicato
"Das geschmeidige, hier agile, dort wunderbar lyrische Spiel des jungen Musikers, sein introspektives Interpretieren und die Ernsthaftigkeit, mit der er hinter der Musik steht, sind außergewöhnlich. Eine schöne und empfehlenswerte CD, die auch durch die Ausgewogenheit und Natürlichkeit des Klangbilds überzeugt!"
Rezension im Magazin pizzicato im Januar 2012
Kreuzer
"Er scheint förmlich mit seinem Instrument zu verschmelzen und findet selbst in einfachsten Phrasen noch klangvoll-betörende Zwischentöne."
Rezension im Kreuzer von Hagen Kunze, April 2012
Concerti
"... Hier wabern keine falschen Lyrismen, seine Phrasierung wirkt schlank, und als äußerst kompetenter Partner erweist sich die Kammerakademie Potsdam. Klanglich ist das Ergebnis jedenfalls überzeugend – trotz moderner Instrumente. Stilsicherheit reicht eben."
Lesen Sie hier die gesamte Rezension!
Klassik um 3
Die CD wurde am 17.01.2015 auf Radio Orange vorgestellt.
Concerti
"Historisch informierte Aufnahme!"
Michael Sanderling in der Rubrik "Blind gehört" im Magazin Concerti, Januar 2016